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„Doch der Deal mit den Berliner Trams wurde bereits 1997 abgeschlossen und war damit eines der ersten Geschäfte dieser Art.“[3]
„Als die Tram an einer Ampel hielt, beobachtete ich lachende Menschen, die gerade ein Restaurant betraten. Es war ein lauer Abend, und alle, die ich auf der Straße herumlaufen sah, waren heiterer Stimmung. “ (Bronnie Ware: 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen. Einsichten, die Ihr Leben verändern werden. 2013, deutsche Erstausgabe, Arkana-Verlag, München, Seite 272, 2.§, ISBN 978-3-442-34129-0)
„Die Tram führte uns in diese Stadt Jacksonville, deren Namen wir nie gehört hatten.“[4]
„Es war ein Uhr, das letzte Tram im Depot, die meisten Lokale geschlossen, ein paar Taxis noch unterwegs.“[5]
„Die Tram fuhr nur unregelmäßig, deshalb gingen sie zu Fuß in den Ersten Bezirk.“[6]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Trambahn“, Seite 924.
↑ Andreas Wassermann: Der Fluch des schnellen Geldes. Artikel über Finanzierungsprobleme der Kommunen in DER SPIEGEL 9, 2009, S. 42-42; Zitat: S. 42
↑Egon Erwin Kisch: Paradies Amerika. Axel Springer, Berlin 2013, ISBN 978-3-942656-71-9, Seite 92; Erstdruck 1930.
↑Martin Suter: Die dunkle Seite des Mondes. Diogenes, Zürich 2001, ISBN 97832572330108, Seite 227.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden – Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. Dudenverlag, Mannheim 2005, ISBN 3-411-06448-X (10 Bände auf CD-ROM), Eintrag „Tram, der“ Verweis nach „Tramen“, dort Balken
Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Seite 798.