Trambahn

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Trambahn (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Trambahn die Trambahnen
Genitiv der Trambahn der Trambahnen
Dativ der Trambahn den Trambahnen
Akkusativ die Trambahn die Trambahnen

Worttrennung:

Tram·bahn, Plural: Tram·bah·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Trambahn (Info)

Bedeutungen:

Straßenbahn, schienengebundene Bahn

Herkunft:

Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus englisch tram → en - Schiene und deutsch - Bahn

Synonyme:

Elektrische, Straßenbahn, Tram

Unterbegriffe:

Pferdetrambahn

Beispiele:

Nimm doch die Trambahn und lass das Auto stehen.
„In der Trambahn spricht mich ein bieraufgeschwemmter Spießer an.“
„Was den Straßenlärm betraf, so klangen das Gerassel der Trambahnen und das Rattern der Kutschenräder auf dem Kopfsteinpflaster jetzt anders als früher.“
„Graf Bobby sitzt in der Trambahn.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Trambahn
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trambahn
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Trambahn
The Free Dictionary „Trambahn
Duden online „Trambahn
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTrambahn

Quellen:

  1. Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-018688-6, Seite 55. Erstauflage 1933.
  2. Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 12. Englisches Original 1991.
  3. Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 123.