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Transformationsgrammatik wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Trans·for·ma·ti·ons·gram·ma·tik, Plural: Trans·for·ma·ti·ons·gram·ma·ti·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Transformationsgrammatik (Info)
Bedeutungen:
- Linguistik: Typ von Grammatik, der auf Noam Chomsky zurückgeht und Transformationen/Transformationsregeln als einen Regeltyp enthält
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Transformation, Fugenelement -s und Grammatik
Synonyme:
- generative Transformationsgrammatik
Gegenwörter:
- Dependenzgrammatik, generative Semantik, Kasusgrammatik, Konstituentenstrukturgrammatik, Phrasenstrukturgrammatik, Stratifikationsgrammatik, traditionelle Grammatik, Valenzgrammatik
Oberbegriffe:
- Grammatik, Linguistik
Beispiele:
- Transformationsgrammatiken gehen auf die Mitte des vorigen Jahrhunderts zurück.
- „Diese Zielsetzung findet man vor allem in Arbeiten, die ihr theoretisches Vorbild in den verschiedenen Modellen der generativen Transformationsgrammatik haben.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Transformationsgrammatik“
- Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Transformationsgrammatik“. ISBN 3-520-45203-0.
- Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Transformationsgrammatik“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
- Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Transformationsgrammatik“. ISBN 3-494-02050-7.
Quellen:
- ↑ Els Oksaar: Spracherwerb im Vorschulalter. Einführung in die Pädolinguistik. Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1977, ISBN 3-17-004471-0, Seite 31.