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Trauergast wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Trau·er·gast, Plural: Trau·er·gäs·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Trauergast (Info)
- Reime: -aʊ̯ɐɡast
Bedeutungen:
- Person, die an einer Beerdigung/Trauerfeier teilnimmt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs trauern und dem Substantiv Gast
Oberbegriffe:
- Gast
Beispiele:
- Es kamen fast alle Trauergäste, die eingeladen worden waren.
- „Aber auch in den Augen der übrigen Trauergäste hatte er kein Mitleid gefunden.“[1]
- „Helena, die unter den Trauergästen stand, zog sich zusammen.“[2]
- „Nach der Beisetzung und dem Trauergottesdienst gingen die Trauergäste zur Familie des Verstorbenen zum Essen.“[3]
- „Ich entdecke sie Stunden später, als das Wohnzimmer schon wieder voll mit Trauergästen ist.“[4]
- „Der eine, der rechts hinter Le Chiffre stand, war groß und wirkte in seinem Smoking wie ein Trauergast.“[5]
Übersetzungen
Person, die an einer Beerdigung/Trauerfeier teilnimmt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Trauergast“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trauergast“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Trauergast“
- Duden online „Trauergast“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Trauergast“
Quellen:
- ↑ Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 281. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- ↑ Lizzie Doron: Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?. 6. Auflage. Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, Seite 87. Hebräisches Original 1998.
- ↑ Trevor Noah: Farbenblind. 2. Auflage. Karl Blessing Verlag, München 2017 (Originaltitel: Born a Crime: Stories from a South African Childhood, übersetzt von Heike Schlatterer aus dem Englischen), ISBN 978-3-89667-590-3, Seite 70 .
- ↑ Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5 , Seite 36.
- ↑ Ian Fleming: Casino Royale. 3. Auflage. Heyne, München 2006, ISBN 978-3-453-50037-2, Seite 93 .