Traumland
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Traumland (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Traumland | die Traumländer |
| Genitiv | des Traumlands des Traumlandes |
der Traumländer |
| Dativ | dem Traumland dem Traumlande |
den Traumländern |
| Akkusativ | das Traumland | die Traumländer |
Worttrennung:
- Traum·land, Plural: Traum·län·der
Aussprache:
Bedeutungen:
- Land, das man nur im Traum erleben kann
- Land, das man als wunderbar erfährt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Traum und Land
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Dann schien es, als ob ich friedevoll auf einem sanften Meer von Tönen davontrieb, bis ich mich im Traumland befand und Mary Morstans liebes Gesicht sich über mich neigte.“[1]
- „Sie wollte weglaufen, doch die magnetische Kraft des Traumlandes hielt sie fest.“[2]
Übersetzungen
Land, das man nur im Traum erleben kann
Land, das man als wunderbar erfährt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Traumland“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Traumland“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Traumland“
- The Free Dictionary „Traumland“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Traumland“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Traumland“
Quellen:
- ↑ Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 82.
- ↑ Donald Wandrei: Tote Titanen, Erwacht!. Festa, Leipzig 2020, Seite 9.