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Worttrennung:
- Trep·pen·stu·fe, Plural: Trep·pen·stu·fen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Treppenstufe (Info)
Bedeutungen:
- Stufe einer Treppe
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Treppe und Stufe sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- Stufe
Beispiele:
- „Ich setzte den Fuß auf die erste schneeverkrustete Treppenstufe und wollte mich am Geländer nach oben ziehen, als mich ein Geräusch in der Bewegung erstarren ließ.“[1]
- „Ein paar Treppenstufen führten weiter nach unten, und es tat sich ein überraschend großer, hoher Raum auf.“[2]
- „Er setzte sich auf eine Treppenstufe, steckte die Hand und den Arm durch das Gitter des Treppengeländers und forderte sie auf, seinen Unterarm mit beiden Händen festzuhalten, er wollte den ausgekugelten Arm mit einem Ruck zurück ins Gelenk setzen.“[3]
- „Sobald Irina hörte, wie er die Treppenstufen nach unten ging, sichtete sie die Fotos.“[4]
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Treppenstufe“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Treppenstufe“
- The Free Dictionary „Treppenstufe“
- Duden online „Treppenstufe“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Treppenstufe“ auf wissen.de
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Treppenstufe“
Quellen:
- ↑ Sebastian Fitzek: Der Augenjäger. Psychothriller. Vollständige Taschenbuchausgabe, Knaur Taschenbuch Verlag, München 2012, ISBN 978-3-426-50373-7, Seite 195 (Erstausgabe bei Droemer, München 2011) .
- ↑ Ulrich Tukur: Die Spieluhr. Ullstein, Berlin 2013, ISBN 978-3-550-08030-2, Seite 93
- ↑ Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 264. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- ↑ Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 101 f.