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Unter dem Namen Triage kommen auch schwarze Bohnen vor, doch werden auch jene Sorten damit bezeichnet, an denen die oben berührte pergamentartige Haut oder Endocarpium noch vorhanden ist.[2]
Die schlechtesten Sorten heißen Triage und marinirter Kaffe; ersterer besteht aus zerbrochenen Stücken und schwarzen Bohnen; …[3]
Die entsprechende Triage wird bei den Altholzsammelstellen vorgenommen.[4]
Bei der sogenannten Triage wird dann je nach Zusammensetzung entschieden, was mit dem Abfall oder dem Abraum passiert.[5]
Triage bedeutet, zuerst dort zu helfen, wo medizinische Hilfe jeweils am dringendsten benötigt wird, d.h. alle verfügbaren Ressourcen so einzusetzen, dass möglichst viel Leid verhindert wird.[6]
Triage bedeutet, die verfügbaren Ressourcen wohlüberlegt so einzusetzen, dass maximal viel Leid verhindert wird.[6]
Triage ist kein Akt der Kaltherzigkeit, sondern stellt die höchste Form wirksamen Mitgefühls dar.[6]
Die Einführung der Triage ist gesetzlich definiert und durch die stetige Patientenzunahme (täglich rund 200 Personen) auch im Krankenhaus Meran eingeführt worden.[7]
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1372, Eintrag „Triage“.
↑Philipp Lorenz Geiger, Christian Gottfried Nees von Esenbeck: Pharmaceutische Botanik. 2. Auflage. Band 1, C.F. Winter, 1839, Seite 913 (zitiert nach Google Books).
↑August Emanuel Fürnrohr: Grundzüge der Naturgeschichte für den ersten wissenschaftlichen Unterricht, besonders an technischen Lehranstalten. 2. Auflage. Kollmann, 1839, Seite 207 (zitiert nach Google Books).