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Diese Pflanze hat seit dem Düngen viele neue Triebe bekommen.
„Ein Mandelbaum hat schon zartgrüne Triebe, der Marillenbaum ist bereits in voller Blüte.“[2]
„Diese erhabene Geistesstimmung ist das Loos starker und philosophischer Gemüther, die durch fortgesetzte Arbeit an sich selbst den eigennützigen Trieb unterjochen gelernt haben.“[3]
„Die französische Kunst des Flirts bedeutet mir nichts, der wilde Trieb hingegen sehr viel.“[4]
„Man kann es drehen und wenden, wie man will, der Sexualtrieb ist eindeutig der stärkste und rücksichtsloseste Trieb überhaupt.“[5]
„Der Trieb zur Ausrottung mochte sich zu allen Zeiten an Gewalt entsprochen haben – monologisierte der Uralte –, aber daß die Menschen hierzu ihre Erfindungen und Konstruktionen einsetzten, berühre ihn absonderlich.“[6]
„Es ist ein ungeheuerlicher, fast monströser Trieb, aber wir werden sehn, daß Sade ihm den Anspruch verdankt, der erste Systematologe der Perversionen gewesen zu sein, hundert Jahre vor Krafft Ebing.“[7]
„Kennst du Bedeutung des Ausdrucks Trieb?“ wurde Justin Im Deutschunterricht gefragt.
↑Friedrich Schiller → WP: Ueber die tragische Kunst. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL).
↑Philip Roth: Das sterbende Tier. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2004, ISBN 3-499-23650-8, Seite 23. Englisches Original 2001.
↑Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 204 f.
↑Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 141. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
↑Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Velag, München 1966, Seite 56. Zuerst 1930.