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Die Tundra ist von Schnee bedeckt, die weiße Fläche wird nur von braunen Weidenbüschen unterbrochen.[2]
Im Sommer locken die weißen Belugawale, die in riesigen Herden hier auftauchen, Besucher an, oder die Tundra lockt durch die Vielfalt ihrer Vögel.[3]
Das Landschaftsprofil umfasst Hunderte von Seen, Flüsse, Moore sowie subalpine und alpine Weideflächen, die in Tundra übergehen.[4]
Über rund 120 Kilometer schlängelt sich der Fluss durch eine mit Gräsern, Flechten und Zwergsträuchern bewachsene offene Tundra, in der Karibus – die nordamerikanischen Rentiere mit ihren immensen Schaufelgeweihen – leben.[5]
Auf der Höhe der diluvialen Eiszeit hatte er ihn tief in der Schweiz und in Frankreich kennengelernt, bis wohin damals noch diese öde polare Tundra (Moos- und Flechtensteppe) infolge der veränderten klimatischen Verhältnisse selbst reichte.[6]
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 6. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003, ISBN 3-423-32511-9, Seite 1475, Eintrag „Tundra“.
↑Gerd Braune: Vom Warten auf die Eiszeit. In: DiePresse.com.4. Dezember 2009, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 20. Januar 2012).
↑Gerd Braune: Hudson Bay: Bärige Aussicht. In: DiePresse.com.28. Januar 2010, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 20. Januar 2012).
↑Urwälder von Komi in Russland. Unesco Weltnaturerbe Europa. In: Welt Online.13. April 2010, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 20. Januar 2012).
↑Nahanni National Park. UNESCO Weltnaturerbe Kanada. In: Welt Online.17. April 2010, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 20. Januar 2012).
↑Curt Grottewitz → WP: Der Mensch als Beherrscher der Natur. In: Projekt Gutenberg-DE. Kapitel XI.: Der Mensch als gestaltende Macht in der Natur (von Wilhelm Bölsche) (URL).