Tunneleingang

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Tunneleingang (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Tunneleingang die Tunneleingänge
Genitiv des Tunneleinganges
des Tunneleingangs
der Tunneleingänge
Dativ dem Tunneleingang den Tunneleingängen
Akkusativ den Tunneleingang die Tunneleingänge

Worttrennung:

Tun·nel·ein·gang, Plural: Tun·nel·ein·gän·ge

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Tunneleingang (Info)

Bedeutungen:

Eingang zu einem Tunnel

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Tunnel und Eingang

Sinnverwandte Wörter:

Tunneleinfahrt

Gegenwörter:

Tunnelausgang

Oberbegriffe:

Eingang

Beispiele:

„An der Innenwand befand sich ein Tunneleingang.“[1]
„Den Reliefs zufolge konnte der angestrebte Tunneleingang nicht viel weiter als 400 Meter von unserem Standort entfernt sein; dazwischen erhoben sich solide wirkende Bauwerke, die vermutlich bis unterhalb der Eisoberfläche noch begehbar waren.“[2]
„Wir blieben ungefähr eine halbe Stunde in der Nähe des Tunneleingangs, und meine Begleiter stellten Messungen und navigatorische Berechnungen an.“[3]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tunneleingang
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tunneleingang
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTunneleingang

Quellen:

  1. Thomas Ligotti: Das letzte Fest des Harlekin. In: Grimscribe - Sein Leben und Werk. Festa, Leipzig 2015, ISBN 978-3-865-52320-4, Seite 60.
  2. H.P. Lovecraft: Berge des Wahnsinns. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 1569.
  3. Basil Cooper: Die Eishölle. Festa, Leipzig 2002, ISBN 978-3-935-82211-4, Seite 99.