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Weil sie noch minderjährig ist und ihre Mutter ihr keine Erlaubnis erteilt, darf Petra sich keine Tätowierung stechen lassen.
Nach einigen Jahren gefiel Ursula ihre Tätowierung nicht mehr und wollte sie wieder entfernen lassen.
Claus ist stolz auf die vielen Tätowierungen, die seinen Körper zieren.
„Sie waren nur an den Armen und Oberschenkeln tätowiert, während die Männer am ganzen Körper Tätowierungen trugen.“[1]
„Ich flaniere zwischen schlaffen Penissen auf behaarten Schenkeln, Brüsten, die sich der Sonne präsentieren, von Tätowierungen umkränzten Pobacken und strassgepiercten Bauchnabeln.“[2]
„Mir fällt die Tätowierung aus aneinandergereihten Kreuzen, die wie ein Vollbart ihr hübsches Gesicht umrandet, auf.“[3]
„Grenfeld brauchte weder auf die Tätowierungen noch auf die bösartig grinsenden Kerle zu sehen, um zu begreifen, dass er einen Fehler begangen hatte.“[4]
↑François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8, Seite 66. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
↑Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 117. Französisches Original 2017.
↑Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 52.