Understatement

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Understatement (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Understatement die Understatements
Genitiv des Understatements der Understatements
Dativ dem Understatement den Understatements
Akkusativ das Understatement die Understatements

Worttrennung:

Un·der·state·ment, Plural: Un·der·state·ments

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Understatement (Info)

Bedeutungen:

Ausdrucksweise, durch die etwas untertrieben dargestellt/verharmlost wird

Herkunft:

Entlehnung aus dem englischen understatement → en[1]

Synonyme:

Untertreibung

Gegenwörter:

Overstatement

Beispiele:

„Clinton war, wie viele seiner Vorgänger, ein Präsident, der mit mildem Understatement als Womanizer durch seine Amtszeit und seine Wahlkämpfe lief.“[2]
Understatement wird mehr geschätzt als Etiketten-Beflissenheit.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Understatement
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Understatement
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Understatement
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalUnderstatement
The Free Dictionary „Understatement
Duden online „Understatement

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Understatement“.
  2. Hellmuth Karasek: Soll das ein Witz sein?. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. 5. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014, ISBN 978-3-453-41269-9, Seite 311.
  3. Werner Besch: Duzen, Siezen, Titulieren. Zur Anrede im Deutschen heute und gestern. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996, ISBN 3-525-33561-X, Seite 123.