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Unfallrisiko wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Un·fall·ri·si·ko, Plural 1: Un·fall·ri·si·kos, Plural 2: Un·fall·ri·si·ken, Plural 3: Un·fall·ris·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Unfallrisiko (Info)
Bedeutungen:
- Gefahr, dass beim Verkehren ein Schadensfall eintritt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Unfall und Risiko
Oberbegriffe:
- Risiko
Beispiele:
- „Neulinge im motorisierten Straßenverkehr weisen ein etwa doppelt so hohes Unfallrisiko auf wie Fahrerfahrene;.“[1]
- „Blendermann hat eine Reihe gefährlicher Denkhaltungen bei jungen Fußgängern zusammengestellt, die ein hohes Unfallrisiko bergen.“[2]
- „Man neigt nämlich instinktiv dazu, auf besonders gefährdeten Wegen langsamer zu fahren und reduziert dadurch sein Unfallrisiko auf ein normales Maß.“[3]
- „Exakt viermal so hoch ist das Unfallrisiko des telefonierenden Fahrers gegenüber dem, der es bleiben lässt.“[4]
- „Das Smartphone, sagen Experten deshalb, ist in den zehn Jahren seiner Existenz zum Unfallrisiko Nummer eins geworden.“[5]
Übersetzungen
Gefahr, dass beim Verkehren ein Schadensfall eintritt
- Wikipedia-Artikel „Unfallrisiko“
- Duden online „Unfallrisiko“
- The Free Dictionary „Unfallrisiko“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Unfallrisiko“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Unfallrisiko“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unfallrisiko“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unfallrisiko“
Quellen:
- ↑ Günther Kaiser: Kriminologie: ein Lehrbuch. C. F. Müller Verlag, Heidelberg 1996 , Seite 905.
- ↑ Siegbert A. Warwitz: Verkehrserziehung vom Kinde aus. Wahrnehmen–Spielen–Denken–Handeln. 6. Auflage. Schneider Verlag, Baltmannsweiler 2009, ISBN 978-3-8340-0563-2 , Seite 17.
- ↑ Rob Van der Plas: Das Fahrrad. Maier, Ravensburg 1989 , Seite 50.
- ↑ Jan Thomsen: Die Gefahr der freien Rede. Berliner Zeitung, Berlin 15.09.2004
- ↑ Christoph Drösser: Unwiderstehlich. In: Zeit Online. 14. November 2017, ISSN 0044-2070 (URL) .