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Worttrennung:
- Un·ge·reimt·heit, Plural: Un·ge·reimt·hei·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Ungereimtheit (Info)
Bedeutungen:
- kein Plural: verworrene, nicht stimmige Art und Weise
- etwas, das nicht schlüssig/stimmig ist; etwas, das Fragen aufwirft
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Adjektiv ungereimt mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Beispiele:
- Aufgrund der Ungereimtheit seiner Aussagen wurde der angebliche Zeuge als Lügner entlarvt.
- „Bei seiner Wahl zum Bischof muss es zu Ungereimtheiten gekommen sein.“[1]
- „Die spanische Komödie war voll Ungereimtheiten, gefiel mir aber trotzdem ganz gut.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- zu Ungereimtheiten kommen
Übersetzungen
kein Plural: verworrene, nicht stimmige Art und Weise
etwas, das nicht schlüssig/stimmig ist; etwas, das Fragen aufwirft
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Ungereimtheit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ungereimtheit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ungereimtheit“
- The Free Dictionary „Ungereimtheit“
- Duden online „Ungereimtheit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ungereimtheit“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Ungereimtheit“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Ungereimtheit“
Quellen:
- ↑ Manfred Clauss: Alexandrias widerspenstiger Patriarch. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. Nummer 9, 2018, ISSN 0011-5908, Seite 74 .
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band X. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 341.