Ungezogenheit
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Ungezogenheit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Ungezogenheit | die Ungezogenheiten |
| Genitiv | der Ungezogenheit | der Ungezogenheiten |
| Dativ | der Ungezogenheit | den Ungezogenheiten |
| Akkusativ | die Ungezogenheit | die Ungezogenheiten |
Worttrennung:
- Un·ge·zo·gen·heit, Plural: Un·ge·zo·gen·hei·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Eigenschaft, ungezogen zu sein
- Verhalten, gesellschaftliche Regeln zu verletzen, sich ungezogen aufzuführen
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv ungezogen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Beispiele:
- „Bald meinte sie, nach allem, was er für sie getan habe, könnte das als Ungezogenheit wirken.“[1]
Übersetzungen
Verhalten, gesellschaftliche Regeln zu verletzen, sich ungezogen aufzuführen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Ungezogenheit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ungezogenheit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ungezogenheit“
- The Free Dictionary „Ungezogenheit“
- Duden online „Ungezogenheit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ungezogenheit“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1234. Russische Urfassung 1867.