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Die „Nautilus“ ist eines der berühmtesten Unterseeboote.
„Ein Unterseeboot sind wir doch gar nicht. Das hier ist doch bloß ein Tauchboot.“[1]
„Der Kommandant von »Seeadler« ließ seine und unsere Mannschaften antreten, und wir brachten dem siegreichen Unterseeboot drei Hurras aus, die von drüben erwidert wurden.“[2]
„Sie war einundsechzig Meter lang, verhältnismäßig breit und klobig, einzig und allein zur Abwehr von Unterseebooten gebaut und eigentlich nur ein Ponton für Wasserbomben, Prototyp einer Schiffsklasse, die fortan rasch und billig hergestellt werden konnte, um dem dringenden Bedarf für den Geleitschutz zu genügen.“[3]
„Das Prestige zur See, das Tirpitz vor dem Krieg im Wettrüsten mit Großbritannien um den Bau einer Schlachtflotte gesucht hatte, wurde nunmehr von der »Macht, Würde, Herrschaft und Kraft« der deutschen Unterseeboote eingefahren.“[4]
„Der kleine Buckel hatte stets in Rathenow bei einer optischen Fabrik gearbeitet und war erst vor kurzem nach Berlin geholt worden, um als Spezialist in einer Fabrik zu arbeiten, die irgendwelches Gerät für Unterseeboote herstellte.“[5]
↑Lothar-Günther Buchheim: Das Boot. (Lizenzausgabe) Bertelsmann, Rheda-Wiedenbrück 1997, Seite 152.
↑Joachim Ringelnatz: Als Mariner im Krieg. Diogenes, Zürich 1994, Seite 61. ISBN 3-257-06047-5. (Der Text erschien unter dem Namen Gustav Hester im Jahr 1928.)
↑Nicholas Monsarrat: Grausamer Atlantik. Wissen, Herrsching 1989, ISBN 3-8075-0002-2 (Der Roman erschien zuerst englisch unter dem Titel The Cruel Sea.), Zitat: Seite 8 f. Schreibfehler korrigiert
↑Michael L. Hadley: Der Mythos der deutschen U-Bootwaffe. Mittler, Hamburg/Berlin/Bonn 2001, Seite 30. ISBN 3-8132-0771-4.
↑Hans Fallada: Jeder stirbt für sich allein. 7. Auflage. Roman. Aufbau, Berlin 2013, ISBN 978-3-7466-2811-0, Seite 217. Ausgabe nach der Originalfassung des Autors von 1947.