Urgroßneffe

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Urgroßneffe (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Urgroßneffe die Urgroßneffen
Genitiv des Urgroßneffen der Urgroßneffen
Dativ dem Urgroßneffen den Urgroßneffen
Akkusativ den Urgroßneffen die Urgroßneffen

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: Urgrossneffe

Worttrennung:

Ur·groß·nef·fe, Plural: Ur·groß·nef·fen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Urgroßneffe (Info)

Bedeutungen:

Sohn von Großnichte oder Großneffe (1. Grades oder höher)

Herkunft:

Ableitung aus Großneffe mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ur-, das bei Verwandtschaftsbezeichnungen immer eine Generation vorher anzeigt.

Gegenwörter:

Urgroßnichte

Oberbegriffe:

Verwandter, Person

Beispiele:

Seit kurzem haben wir einen Urgroßneffen.
„Der Belgier ist der Urgroßneffe jenes Königs Leopold II., dem das Land 1884/85 im Rahmen internationaler Verträge als persönlicher Herrschaftsbereich zuerkannt worden war (…).“
„Sein Urgroßneffe lebt angeblich noch immer darin.“

Wortbildungen:

Ururgroßneffe

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Urgroßneffe
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Urgroßneffe
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Urgroßneffe
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalUrgroßneffe

Quellen:

  1. Reymer Klüver: Die letzten Tage des Patrice Lumumba. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 140-151, Zitat Seite 142.
  2. Linda Zervakis: Etsikietsi. Auf der Suche nach meinen Wurzeln. Rowohlt, Hamburg 2020, ISBN 978-3-499-63442-0, Seite 143.