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im 20. Jahrhundert von dem lateinischen vāgīna→ la entlehnt,[1] im klassischen Latein zunächst in der Bedeutung „Schwertscheide; Hülse“, später im Mittellatein in der anatomischen Bedeutung „Mutterschoß, Scheide“
Die Vagina ist das Verbindungsstück vom Uterus zum Scheidenvorhof.
„Ich spürte in allen Einzelheiten, wie er durch meine Vagina glitt: erst eine harte Kugel, danach kleine, zarte Extremitäten, die in wenigen Augenblicken hinausgerutscht waren – und dann drang Protestgeschrei an mein Ohr.“[2]
Man sieht deine Vagina durch die Leggins!
„Bea hatte ihn im Bett hingerissen mit ihrer zuckerkörnigen Haut, ihren kalten Fußsohlen, ihrer Vagina, die ihn naß und eng umschloß: eine täuschende Enge, die sich zu einer Weite öffnete, wo sein Same schwer und pulsend im Unendlichen versank.“[3]
„Zwischendurch behauptet eine Zwitterstimme, dass eine künstliche Vagina für 49,90 einen geileren Fick bringe als eine echte Frau.“[4]
„Es war das äußere Ende ihrer Vagina, das die Natur aus reinem Zufall undurchdringlich gemacht hatte.“[5]
„Es handelt sich um einen mit frischem Wasser gefüllten Brunnen, um eine Quelle, und im übertragenen Sinn um die Gebärmutter oder die Vagina der Frau.“[6]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Vagina“, Seite 947.
↑Rosa Yassin Hassan: Wächter der Lüfte. 1. Auflage. Alawi Verlag, Köln 2013 (Originaltitel: حراس الهواء, übersetzt von Stephan Milich und Christine Battermann aus dem Arabischen), ISBN 978-3-941822-10-8, Seite 333.
↑John Updike: Ehepaare. Roman. 21. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2002 (übersetzt von Maria Carlsson), ISBN 3-499-11488-7, Seite 351. Englisches Original 1968.
↑Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 95.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 327.
↑Christian Jacq: Die Welt der Hieroglyphen. Rowohlt, Berlin 1999 (übersetzt von Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte), ISBN 3-87134-365-X, Seite 112. Französisches Original 1994.