Vergewaltigungsdroge
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Vergewaltigungsdroge gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Vergewaltigungsdroge, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Vergewaltigungsdroge in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Vergewaltigungsdroge wissen müssen. Die Definition des Wortes Vergewaltigungsdroge wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonVergewaltigungsdroge und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Vergewaltigungsdroge (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Vergewaltigungsdroge | die Vergewaltigungsdrogen |
| Genitiv | der Vergewaltigungsdroge | der Vergewaltigungsdrogen |
| Dativ | der Vergewaltigungsdroge | den Vergewaltigungsdrogen |
| Akkusativ | die Vergewaltigungsdroge | die Vergewaltigungsdrogen |
Worttrennung:
- Ver·ge·wal·ti·gungs·dro·ge, Plural: Ver·ge·wal·ti·gungs·dro·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- narkotisierendes Medikament, das für Straftaten wie Vergewaltigungen eingesetzt wird
Synonyme:
Beispiele:
- „Die Opfer werden ausgeknockt, wachen irgendwann irgendwo auf und können sich an nichts erinnern. Die Droge ist auch als Vergewaltigungsdroge bekannt.“[1]
- „Zu diesen über E-Commerce vertriebenen, kriminellen Nischenprodukten gehört auch der Vertrieb des als ‚Vergewaltigungsdroge‘ apostrophierten Betäubungsmittels Liquid Ecstasy oder entwendete Exponate aus öffentlichen Museen wie etwa einzelne Exemplare von Mondgestein.“[2]
Übersetzungen
narkotisierendes Medikament, das für Straftaten wie Vergewaltigungen eingesetzt wird
- Wikipedia-Artikel „Vergewaltigungsdroge“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Vergewaltigungsdroge“
Quellen:
- ↑ Friederike Schmöe: Schockstarre. Katinka Palfys fünfter Fall. 2. Auflage. Gmeiner, 2007, ISBN 978-3899777109 (Google Books), Seite 31.
- ↑ Thomas Böckenförde: Die Ermittlung im Netz. 1. Auflage. Mohr Siebeck, Tübingen 2003, ISBN 978-3161482137 (Google Books), Seite 53 f.