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Verkehrsgeräusch wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ver·kehrs·ge·räusch, Plural: Ver·kehrs·ge·räu·sche
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Verkehrsgeräusch (Info)
Bedeutungen:
- auditiv wahrnehmbarer Schallreiz, der beim Verkehren produziert wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Verkehr und Geräusch sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Geräusch
Beispiele:
- „Er muss auch in der Lage sein, aus dem allgemeinen Verkehrslärm die bedrohlichen und dringlichen Verkehrsgeräusche herauszufiltern.“[1]
- „Wenn die Säge verstummte, drang schwach das Verkehrsgeräusch der Bahnhofstraße in die Küche.“[2]
- „So klagte jeder dritte Befragte über Verkehrsgeräusche, jeder vierte teilte mit, sich über den Krach der Nachbarn zu ärgern.“[3]
- „Während man Denise auf ihrem Fahrrad sieht durch eine Schweizer Postkartenlandschaft fahren, Berge und Wiesen und Wälder, da hört man zuerst Kuhglocken und Musik, dann aber schieben sich Verkehrsgeräusche in den Ton und Straßenlärm.“[4]
- „Da es schwierig sein dürfte, die Verkehrsgeräusche in absehbarer Zeit merklich zu senken, sollte man den Verkehr aus den Kurvierteln überhaupt verbannen.“[5]
- „Er hörte Verkehrsgeräusche von der Straße jenseits des Parkplatzes, glaubte aber dennoch, dass das Fenster geschlossen war.“[6]
Übersetzungen
auditiv wahrnehmbarer Schallreiz, der beim Verkehren produziert wird
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Verkehrsgeräusch“
Quellen:
- ↑ Siegbert A. Warwitz: Verkehrserziehung vom Kinde aus. Wahrnehmen–Spielen–Denken–Handeln. 6. Auflage. Schneider Verlag, Baltmannsweiler 2009, ISBN 978-3-8340-0563-2 , Seite 92.
- ↑ Bernhard Schlink: Der Vorleser. Diogenes, Zürich 1995 , Seite 27.
- ↑ Claudia Fuchs: Hohenschönhausen. Berliner Zeitung, Berlin 20.10.1998
- ↑ Norbert Jochum: Rette sich wer kann (das Kino). In: Zeit Online. 20. November 1981, ISSN 0044-2070 (URL) .
- ↑ Zeit Online: Wer Lärm macht, ist unerwünscht. In: Zeit Online. 19. Oktober 1962, ISSN 0044-2070 (URL) .
- ↑ Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 157 .