Versroman
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Versroman (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Versroman | die Versromane |
| Genitiv | des Versromans | der Versromane |
| Dativ | dem Versroman | den Versromanen |
| Akkusativ | den Versroman | die Versromane |
Worttrennung:
- Vers·ro·man, Plural: Vers·ro·ma·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
- Roman in Versen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Vers und Roman
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „»Idris und Zenide«, »Der neue Amadis«, »Oberon«, »Klelia und Sinibald« sind keine Epen, sondern Versromane, und die weniger umfänglichen Stücke sind eben Verserzählungen.“[1]
Übersetzungen
Roman in Versen
- Wikipedia-Artikel „Versroman“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Versroman“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Versroman“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Versroman“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Versroman“
Quellen:
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 169.