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Worttrennung:
- Ver·viel·fäl·ti·gung, Plural: Ver·viel·fäl·ti·gun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Vervielfältigung (Info)
Bedeutungen:
- Anfertigen einer Kopie
- durch Kopieren entstandenes Werk; Kopie
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs vervielfältigen mit dem Suffix (Derivatem) -ung
Beispiele:
- Die Musikindustrie verbietet meist die Vervielfältigung von Tondatenträgern.
- „Für den Bereich der reprographischen Vervielfältigung (»Vervielfältigungen auf Papier oder ähnlichem Träger«) bleibt die private Vervielfältigung nicht nur erlaubt, sondern das Gesetz gewährt in § 95b Abs. 1 Ziff. 6. UrhG sogar ein Recht hierauf.“[1]
- „Er kann außerdem verlangen, dass unrechtmäßige Vervielfältigungen des Werkes vernichtet oder gegen ein angemessenes Entgelt überlassen werden (§98 UrhG).“[2]
Übersetzungen
durch Kopieren entstandenes Werk; Kopie
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. Zehn Bände auf CD-ROM. CD-ROM-Ausgabe der 3. Auflage. Bibliographisches Institut und Brockhaus, Mannheim 2005, ISBN 3-411-06448-X, DNB 975626558 , Eintrag „Vervielfältigung“.
- Wikipedia-Artikel „Kopie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vervielfältigung“
- The Free Dictionary „Vervielfältigung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Vervielfältigung“
Quellen: