Vervielfachung

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Vervielfachung gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Vervielfachung, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Vervielfachung in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Vervielfachung wissen müssen. Die Definition des Wortes Vervielfachung wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonVervielfachung und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Vervielfachung (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Vervielfachung die Vervielfachungen
Genitiv der Vervielfachung der Vervielfachungen
Dativ der Vervielfachung den Vervielfachungen
Akkusativ die Vervielfachung die Vervielfachungen

Worttrennung:

Ver·viel·fa·chung, Plural: Ver·viel·fa·chun·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Vervielfachung (Info)

Bedeutungen:

Mathematik: Multiplikation
Handlung, etwas mehrfach/vielfach herzustellen und Ergebnis dieser Aktion

Herkunft:

Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs vervielfachen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung

Beispiele:

„Die Werke de Sades verfolgen einen anderen Zweck als die Erhöhung des Genusses durch Schrankenlosigkeit, Vervielfachung und Intensität.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Vervielfachung
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vervielfachung
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Vervielfachung
The Free Dictionary „Vervielfachung
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Vervielfachung“.
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalVervielfachung

Quellen:

  1. Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Velag, München 1966, Seite 53. Zuerst 1930.