Vitis riparia

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Vitis riparia gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Vitis riparia, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Vitis riparia in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Vitis riparia wissen müssen. Die Definition des Wortes Vitis riparia wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonVitis riparia und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Vitis riparia (Deutsch)

Anmerkung zur biologischen Taxonomie:

Nach den Regeln des ICBN und des ICZN sind alle biologischen Taxa nach den lateinischen Sprachregeln zu behandeln. Eine Deklination von Art- oder Gattungsnamen ist im allgemeinen Sprachgebrauch unüblich. Ab dem Klassifikationsniveau der Familie aufwärts ist eine Deklination der Lemmata möglich. International gültige Ausspracheregeln existieren nicht. Im Deutschen werden biologische Taxa in der Regel wie lateinische Fremdwörter behandelt.

Worttrennung:

Vi·tis ri·pa·ria, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Vitis riparia (Info)

Bedeutungen:

Botanik, Taxonomie: der wissenschaftliche Name der in den USA beheimateten Uferrebe

Herkunft:

Wortverbindung aus dem Gattungsnamen Vitis und dem Spezifischen Epitheton riparia → la (zu: riparius → la, deutsch: am Ufer wachsend)

Synonyme:

Uferrebe

Beispiele:

Vitis riparia gehörte zu den ersten Unterlagsreben, die in Europa eingesetzt wurden.

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Ufer-Rebe“, dort auch der wissenschaftliche Name „Vitis riparia“
Wikispecies-Eintrag „Vitis riparia
Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. Genehmigte Lizenzausgabe für Nikol Verlagsgesellschaft. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7, DNB 974410284, Seite 540, Eintrag „riparius“, dort der Verweis auf "Vitis riparia"