Vogelfachfrau

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Vogelfachfrau gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Vogelfachfrau, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Vogelfachfrau in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Vogelfachfrau wissen müssen. Die Definition des Wortes Vogelfachfrau wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonVogelfachfrau und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Vogelfachfrau (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Vogelfachfrau die Vogelfachfrauen
Genitiv der Vogelfachfrau der Vogelfachfrauen
Dativ der Vogelfachfrau den Vogelfachfrauen
Akkusativ die Vogelfachfrau die Vogelfachfrauen

Worttrennung:

Vo·gel·fach·frau, Plural: Vo·gel·fach·frau·en

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Vogelfachfrau (Info)

Bedeutungen:

weibliche Person, die sich sehr gut mit dem Thema Vögel auskennt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Vogel und Fachfrau

Synonyme:

Vogelexpertin, Vogelspezialistin

Sinnverwandte Wörter:

Ornithologin, Vogelkundlerin

Männliche Wortformen:

Vogelfachmann

Oberbegriffe:

Fachfrau

Beispiele:

„Auch seine Frau ist siebzig und Vogelfachfrau. Beide wohnen in einer Wohnung, in der die Wände mit Regalen voller Vogelbüchern vollstehen.“[1]
„‚Der kleine Falke mit dem rötlich braunen Gefieder, der im typischen Rüttelflug Mäuse und größere Insekten jagt, nistet gerne in Nischen oder Nistkästen höherer Gebäude, vor allem in Kirchen‘, erzählt die Vogelfachfrau.“[2]
„‚Ich habe so ein unerwünschtes Verhalten durch ein anderes ersetzt und damit das Problemverhalten abgestellt, denn Jack kann ja nicht gleichzeitig meine Schuhe zerkauen und zu mir bringen‘, beschreibt die Vogelfachfrau.“[3]
„Die Anrufe häuften sich dermaßen bei Jack und Monica Sandrock, dass der Ortsvorsitzende sich an die betreffende Vogelfachfrau in der Biologischen Station Krickenbecker Seen wandte.“[4]
„Und Vogelfachfrau Elisabeth Kehl zeigte dem Team immer wieder kleine Patienten und erklärte, was die Federknäuel für Bedürfnisse haben.“[5]

Übersetzungen

Quellen:

  1. Fundevogel ist weg. In: taz.de. 15. Juli 1988, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 23. Januar 2022).
  2. Martin Rolshausen: Die Stunde der Falken. In: Saarbrücker Zeitung. 5. Juli 2014, abgerufen am 23. Januar 2022.
  3. Susanne Reininger: Die Vogelfüsterin. In: t-online. 22. Februar 2010, abgerufen am 23. Januar 2022.
  4. Bianca Treffer: Jungmeisen durch Pestizide verendet. In: Rheinische Post. 31. Mai 2016, abgerufen am 23. Januar 2022.
  5. Einsatz für Vögel (Volière mythenquai). In: NetAP. Tierheimhilfe Schweiz, 16. Juni 2013, abgerufen am 23. Januar 2022.