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Vorzuzeigendes wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Vorzuzeigendes und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Vor·zu·zei·gen·des, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Vorzuzeigendes (Info)
Bedeutungen:
- etwas, das einer größeren Gruppe von Personen zur Ansicht geboten werden soll
Beispiele:
- „Hier konnte man nur gehört werden, wenn man ein lohnendes geschäftliches Angebot zu offerieren hatte oder wenn das Vorzuzeigende einen hohen Unterhaltungswert besaß.“[1]
- „Sie müssen ihm auch vor der Stunde behülflich sein, um das Vorzuzeigende oder die Instrumente kunstgerecht und ohne Beschädigung herbeizuschaffen und aufzustellen, nach der Stunde, um sie ebenso wieder hinwegzuschaffen.“[2]
- „Dr. Kratzsch, stellvertretender Direktor der Bibliothek und verantwortlich für die Betreuung der Sondersammlungen, konnte den Bogen des Vorzuzeigenden sehr weit spannen.“[3]
- „Was W. vor allem fordert, dass bei der Wahl des Vorzuzeigenden neben dem künstlerischen auch der methodische Standpunkt gewahrt, das Typische an die erste Stelle gerückt werde, “[4]
- „Die Kinder saßen aber hier amphitheatralisch sowohl zur Erleichterung des Ueberblickes, als damit sie das Vorzuzeigende besser sehen können; “[5]
Übersetzungen
etwas, das einer größeren Gruppe von Personen zur Ansicht geboten werden soll
Quellen:
- ↑ Peter Weidhaas: Und kam in die Welt der Büchermenschen. Ch. Links Verlag, 2007, Seite 40 (Zu lesen bei Google Books)
- ↑ Hermann August Theodor Köchly (Herausgeber): Vermischte Blätter zur Gymnasialreform. Zweites Heft, Arnoldische Buchhandlung, Dresden und Leipzig 1848, Seite 107 f. (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Mitteilungen. Bände 16–17, Beirat für das wissenschaftliche Bibliothekswesen, 1978, Seite 88 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Blätter für das Gymnasial-Schulwesen. Bayerischer Gymnasiallehrerverein, 1901, Seite 291 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ J. C. Kröger: Reise durch Sachsen nach Böhmen und Oesterreich. Zweiter Theil: Böhmen, Johann Friedrich Hammerich, Altona 1840, Seite 86 (Zitiert nach Google Books) .