Währungspolitik
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Währungspolitik (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Währungspolitik | die Währungspolitiken |
| Genitiv | der Währungspolitik | der Währungspolitiken |
| Dativ | der Währungspolitik | den Währungspolitiken |
| Akkusativ | die Währungspolitik | die Währungspolitiken |
Worttrennung:
- Wäh·rungs·po·li·tik, Plural: Wäh·rungs·po·li·ti·ken
Aussprache:
Bedeutungen:
- meist Singular: Gesamtheit der staatlichen Maßnahmen zur Steuerung des Außenwerts einer Währung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Währung und Politik mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Burgund ist ein gutes Beisiel dafür, daß bereits im spätmittelalterlichen Europa ein Staat keine isolierte Währungspolitik betreiben konnte, wenn er nicht hilfloses Opfer eines Währungskrieges werden wollte.“[1]
Übersetzungen
Gesamtheit der staatlichen Maßnahmen zur Steuerung des Außenwerts einer Währung
- Wikipedia-Artikel „Währungspolitik“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Währungspolitik“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Währungspolitik“
- The Free Dictionary „Währungspolitik“
- Duden online „Währungspolitik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Währungspolitik“
- wissen.de – Lexikon „Währungspolitik“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Währungspolitik“
Quellen:
- ↑ Michael North: Das Geld und seine Geschichte. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. C.H.Beck, München 1994, ISBN 3406380727, Seite 46