Wachgewerbe
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Wachgewerbe (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Wachgewerbe | —
|
| Genitiv | des Wachgewerbes | —
|
| Dativ | dem Wachgewerbe | —
|
| Akkusativ | das Wachgewerbe | —
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Worttrennung:
- Wach·ge·wer·be, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gesamtheit der Personen und Firmen, die im Wachschutz tätig ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs wachen und dem Substantiv Gewerbe
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Acht Branchen hatten die Aufnahme in das Entsendegesetz beantragt, darunter die Zeitarbeit und das Wachgewerbe.“[1]
- „Chancen auf bundesweite Mindestlöhne sieht der Minister vor allem im Wachgewerbe, bei den Postdiensten, im Hotel- und Gaststättenbereich sowie bei den Schlachtbetrieben.“[2]
Übersetzungen
Gesamtheit der Personen und Firmen, die im Wachschutz tätig ist
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wachgewerbe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wachgewerbe“
Quellen:
- ↑ Kabinett beschließt Mindestlohngesetz. In: Manager-Magazin.de. 16. Juli 2008, ISSN 0006-2375 (URL, abgerufen am 8. Oktober 2019).
- ↑ Hamburger SPD macht Mindestlohn zum Wahlkampfthema. In: Spiegel Online. 22. Juni 2007, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 8. Oktober 2019).