Waldeinsamkeit
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Waldeinsamkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Waldeinsamkeit | die Waldeinsamkeiten |
| Genitiv | der Waldeinsamkeit | der Waldeinsamkeiten |
| Dativ | der Waldeinsamkeit | den Waldeinsamkeiten |
| Akkusativ | die Waldeinsamkeit | die Waldeinsamkeiten |
 |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Wald·ein·sam·keit, Plural: Wald·ein·sam·kei·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- als religiöses und literarisches Motiv: Stille, Einsamkeit im Wald
Beispiele:
- „Der schöne Kranz gefiel wohl Allen,
- Doch der ihn trug hat Manchem mißfallen;
- Ich floh den gelben Menschenneid,
- Ich floh in die grüne Waldeinsamkeit.“[1]
- „Zum gottgefälligen Büßerleben zogen sich Eremiten, Klausner und Inklusen in die Waldeinsamkeit zurück und lebten dort in Höhlen oder Hütten, vom Volk mit schaudernder Ehrfurcht bestaunt.“[2]
Übersetzungen
als religiöses und literarisches Motiv: Stille, Einsamkeit im Wald
- Wikipedia-Artikel „Waldeinsamkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Waldeinsamkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Waldeinsamkeit“
- Duden online „Waldeinsamkeit“
Quellen:
- ↑ http://www.saron.de/spezial/heine.html
- ↑ Hans K. Schulze: Vom Reich der Franken zum Land der Deutschen. Merowinger und Karolinger. Siedler Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-88680-500-X, Seite 231.