Waldtal
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Waldtal gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Waldtal, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Waldtal in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Waldtal wissen müssen. Die Definition des Wortes Waldtal wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonWaldtal und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Waldtal (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Waldtal | die Waldtäler |
| Genitiv | des Waldtales des Waldtals |
der Waldtäler |
| Dativ | dem Waldtal dem Waldtale |
den Waldtälern |
| Akkusativ | das Waldtal | die Waldtäler |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Wald·tal, Plural: Wald·tä·ler
Aussprache:
Bedeutungen:
- bewaldetes Tal
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wald und Tal
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Im Jahre des Herrn 1098, in dem die Kreuzritter Antiochia im Heiligen Land erstürmen und die muslimischen Bewohner der Stadt erschlagen, roden zwanzig Mönche mit ihrem Abt Robert von Molesme in dem unbewohnten Waldtal von Cîteaux in der Nähe von Dijon Bäume.“[1]
Übersetzungen
bewaldetes Tal
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Waldtal“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Waldtal“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Waldthal“
- Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Fünfter und letzter Theil. U bis Z, Braunschweig 1811 (Internet Archive), Seite 556, Stichwort „Waldthal“
Quellen:
- ↑ Klaus Schulte-van Pol: Roden, beten, Mist austragen. In: DIE ZEIT. Nummer 15/1998, 2. April 1998, ISSN 0044-2070 (https://www.zeit.de/1998/15/Roden_beten_Mist_austragen/komplettansicht, abgerufen am 17. März 2019).