Walnußbaum

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Walnußbaum (Deutsch)

Walnußbaum ist eine alte Schreibweise von Walnussbaum. Sie ist nach der reformierten Rechtschreibung von 1996 nicht mehr korrekt. Alle Informationen befinden sich im Eintrag Walnussbaum. Ergänzungen sollen bitte nur dort vorgenommen werden.

Beispiele:

„Vor dem Gesindehause stand ein Walnußbaum mit weitem Gezweige.“[1]
„Das Hochland senkte sich allmählich in eine breite Talweite, überwachsen mit Walnußbäumen, zwischen denen sich hie und da ein lichter Punkt zeigte, aus dem einzelne Hütten, aus Baumstämmen aufgezimmert, hervorschauten.“[2]
„Lampe hat den größten Walnußbaum im Garten gefällt, um daraus das Gehäuse für die Glasharmonika zu zimmern.“[3]

Quellen:

  1. Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 95. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.
  2. Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 17 f. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
  3. Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 224.