Wandtafel

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Wandtafel (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Wandtafel die Wandtafeln
Genitiv der Wandtafel der Wandtafeln
Dativ der Wandtafel den Wandtafeln
Akkusativ die Wandtafel die Wandtafeln
eine Wandtafel in einem Klassenraum

Worttrennung:

Wand·ta·fel, Plural: Wand·ta·feln

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Wandtafel (Info)

Bedeutungen:

an der Wand montierte, relativ große Tafel

Herkunft:

Determinativkompositum aus Wand und Tafel

Oberbegriffe:

Tafel

Beispiele:

„Im Verlauf seiner Vorlesung bedeckte er die Wandtafel bis an den Rand mit Gleichungen.“[1]
Der Referendar hatte Mühe, an der Wandtafel leserlich zu schreiben.
Auf der Wandtafel notierte die Lehrerin die Hausaufgaben des Tages.
„Mit einer langen Stange, einem Billardstock ähnlich, schob er, ohne seinen Platz zu verlassen, von Zeit zu Zeit farbige Messingplättchen auf einer quadrierten Wandtafel anscheinend sinnlos von einem Feld ins andere.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Wandtafel
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wandtafel
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWandtafel
The Free Dictionary „Wandtafel
Duden online „Wandtafel

Quellen:

  1. Philip J. Davis: Pembrokes Katze. Die wundersame Geschichte über eine philosophierende Katze, ein altes mathematisches Problem und die Liebe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1991, ISBN 3-596-10646-X, Seite 33. Englisches Original 1988.
  2. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 202. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.