Weinkenner
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Weinkenner (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Weinkenner | die Weinkenner |
| Genitiv | des Weinkenners | der Weinkenner |
| Dativ | dem Weinkenner | den Weinkennern |
| Akkusativ | den Weinkenner | die Weinkenner |
Worttrennung:
- Wein·ken·ner, Plural: Wein·ken·ner
Aussprache:
Bedeutungen:
- Person, die sich mit Weinen und deren Herstellung besonders gut auskennt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wein und Kenner
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Erhard ist wirklich ein ausgewiesener Weinkenner.
- „Dieser Fürstabt war ein Feinschmecker ersten Ranges und dazu ein Weinkenner, der nur enthaltsam tat.“[1]
- „Er markiert den Weinkenner, der probiert, ob der Wein korkig sei.“[2]
- „Das zottelige Tier stand breitbeinig da und hielt seinen Kopf dabei auf eine äußerst komische Weise, etwa wie ein Weinkenner, der das Bouquet eines berühmten Jahrgangs zunächst mit der Nase genießt.“[3]
Übersetzungen
Person, die sich mit Weinen und deren Herstellung besonders gut auskennt
- Wikipedia-Artikel „Weinkenner“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weinkenner“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Weinkenner“
- Duden online „Weinkenner“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Weinkenner“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz Sauter), Seite 102.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 224. Erstmals 1956 erschienen.
- ↑ Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 64.