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Weinkrampf wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Wein·krampf, Plural: Wein·krämp·fe
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Weinkrampf (Info)
Bedeutungen:
- kaum beherrschbares, krampfartig auftretendes Weinen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs weinen und dem Substantiv Krampf
Sinnverwandte Wörter:
- Heulkrampf
Oberbegriffe:
- Krampf
Beispiele:
- „Tom sprang plötzlich auf, kniete vor einem Papierkorb nieder und übergab sich mit lautem Würgen, das sich mit Weinkrämpfen mischte.“[1]
- „Ich zittere am ganzen Leib, die Beine möchten versagen, ein Weinkrampf schüttelt mich.“[2]
- „Sie holt im Weinkrampf ruckartig Luft.“[3]
- „In der Mitte standen eine von Weinkrämpfen geschüttelte Frau und ein Polizeibeamter, der vergeblich versuchte, sie zu beruhigen, ringsherum eine kleine Menschenmenge.“[4]
Übersetzungen
kaum beherrschbares, krampfartig auftretendes Weinen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Weinkrampf“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weinkrampf“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Weinkrampf“
- The Free Dictionary „Weinkrampf“
- Duden online „Weinkrampf“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Weinkrampf“
Quellen:
- ↑ Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 112.
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 45. Erstauflage 1988.
- ↑ Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 43.
- ↑ Bernhard Kegel: Gras. Dörlemann, Zürich 2023, ISBN 978-3-03820-138-0, Seite 135—136.