Weizenstärke

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Weizenstärke (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Weizenstärke
Genitiv der Weizenstärke
Dativ der Weizenstärke
Akkusativ die Weizenstärke
Weizenstärke in Pulverform

Worttrennung:

Wei·zen·stär·ke, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Weizenstärke (Info)

Bedeutungen:

spezielle, aus Weizen gewonnene Stärke

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Weizen und Stärke

Gegenwörter:

Kartoffelstärke, Maisstärke, Reisstärke

Oberbegriffe:

Stärke

Beispiele:

„Die Weizenstärke, als Puder oder in Stücken (Strahlenstärke), ist Ausgangsprodukt für Glanzstärke (zum Stärken und Glanzgeben der Wäsche); der anfallende Kleber wird Nährmitteln (Diabetikerbrot, Suppenwürze, Glutamat) zugesetzt.“[1]

Übersetzungen

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Weizenstärke
Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Weizenstärke“ (Wörterbuchnetz), „Weizenstärke“ (Zeno.org)
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weizenstärke
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWeizenstärke
Karl Hiller, Matthias F. Melzig: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Weizenstärke
Lexikon der Ernährung. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2001 auf spektrum.de, „Weizenstärke

Quellen:

  1. Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Stärke