Werkstoffkunde
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Werkstoffkunde (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Werkstoffkunde | —
|
| Genitiv | der Werkstoffkunde | —
|
| Dativ | der Werkstoffkunde | —
|
| Akkusativ | die Werkstoffkunde | —
|
Worttrennung:
- Werk·stoff·kun·de, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- eine Ingenieurwissenschaft, die sich – auf Grundlage der Werkstoffwissenschaft – mit Entwicklung, Herstellung und Verarbeitung von Werkstoffen befasst
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die Werkstoffkunde stellt eine Brücke her zwischen der Werkstoffwissenschaft und der praktischen Anwendung der Werkstoffe.“[1]
Übersetzungen
- Werkstoffkunde für Ingenieure: Grundlagen, Anwendung, Prüfung, Eberhard Roos, K. Maile, Ausgabe 2, illustriert, Birkhäuser, 2004
- Wikipedia-Artikel „Werkstoffkunde“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Werkstoffkunde“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Werkstoffkunde“
Quellen: