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Worttrennung:
- Wert·gut·ha·ben, Plural: Wert·gut·ha·ben
Aussprache:
- IPA: , auch:
- Hörbeispiele: Wertguthaben (Info), Wertguthaben (Info)
Bedeutungen:
- Gegenwert für Freistellungen von der Arbeitsleistung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wert und Guthaben
Beispiele:
- „Der Arbeitnehmer kann also durch Nacharbeit das Wertguthaben wieder aufbauen.“[1]
- „Alternativ kann der Arbeitgeber auch auf die Nacharbeit verzichten und das Wertguthaben entsprechend erhöhen.“[2]
- „Wegen der vereinbarten Nacharbeit muss der Arbeitnehmer das fehlende Wertguthaben erarbeiten.“[3]
Wortbildungen:
- Wertguthabenkonto, Wertguthabenvereinbarung
Übersetzungen
Gegenwert für Freistellungen von der Arbeitsleistung
- Wikipedia-Artikel „Wertguthaben“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wertguthaben“
Quellen:
- ↑ Bernhard Langenbrinck, Peter Litzka, Sabine Kulok: Altersteilzeit im öffentlichen Dienst für Tarifbeschäftigte. Handbuch für die Praxis. Hüthig Jehle Rehm, 2008, Seite 132 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Christiane Droste-Klempp: Schnelleinstieg Altersteilzeit. Haufe-Lexware, 2008, Seite 150 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Stefan Allary, Dietmar Olschewski, Heinrich Waldhorst: Die neue Altersteilzeit. Haufe-Lexware, 2005, Seite 97 (Zitiert nach Google Books)