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Anmerkung:
- Die Form „das Westfälische“ wird nur mit bestimmtem Artikel verwendet. Die Form „Westfälisch“ wird sowohl mit als auch ohne bestimmten Artikel verwendet.
Worttrennung:
- West·fä·lisch, Singular 2: West·fä·li·sche, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Westfälisch (Info)
- Reime: -ɛːlɪʃ
Bedeutungen:
- Sprachwissenschaft: ein Großdialekt des Niederdeutschen mit Schwerpunkt in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen
Abkürzungen:
- Westfäl., ISO 639-3: wep
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv westfälisch durch Konversion
Synonyme:
- (die) westfälischen Dialekte, westfälischer Dialekt, westfälische Mundart, (die) westfälischen Mundarten, westfälisches Platt, westfälisches Plattdeutsch
Gegenwörter:
- Ostfälisch
Oberbegriffe:
- Niedersächsisch, Plattdeutsch
Unterbegriffe:
- Münsterländisch, Ostwestfälisch, Südwestfälisch, Westmünsterländisch
Beispiele:
- „Es weist mehrere Gemeinsamkeiten mit dem Westfälischen auf, andererseits bildet das Wesertal eine klare Dialektgrenze zwischen Westfälischem und Ostfälischem.“[1]
- „Vielfältig gegliedert ist das Westfälische in wortgeographischer Hinsicht.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „westfälische Dialekte“
Quellen:
- ↑ Helmut Schönfeld: Dialekte und Mundarten in Deutschland. Das Ostfälische. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1992 , Seite 36-37, Zitat Seite 37.
- ↑ Hans Taubken: Das Westfälische. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 3, 1992 , Seite 36-38, Zitat Seite 38.