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Worttrennung:
- Wie·sen·grund, Plural: Wie·sen·grün·de
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wiesengrund (Info)
Bedeutungen:
- Senke/Tal mit Wiesen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wiese und Grund mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- Grund
Beispiele:
- „Wir kamen in einen Wiesengrund.“[1]
- „Sie folgten dabei den ausgelaufenen Wechseln des Wildes, und diese führten sie über Hügel weg nach einem langgeschwungenen Wiesengrund, von der Bracke seichten Bachgewässers berieselt und durchsumpft.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Wiesengrund (Begriffsklärung)“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wiesengrund“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wiesengrund“
- Duden online „Wiesengrund“
Quellen:
- ↑ Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0 , Zitat Seite 63.
- ↑ Friedrich von Gagern: Der Marterpfahl. Novelle. Reclam, Stuttgart 1985, ISBN 3-15-006533-X, Seite 21. Zuerst 1925.