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Der Beispielsatz ist für mich ein Beleg dafür, ob der Erstautor, sich ernsthaft mit dem Eintrag beschäftigt hat oder nicht. Ich verfasse (mit der Ausnahme von ein paar Fremdwörtern, Fachbegriffen) immer einen. Im Rahmen der bereits unterschwellig geführten Diskussion um den Textkorpus, bin ich weiterhin der Meinung, dass man, soweit es geht, im Beispielsatz auf literarische Klassiker, Märchen, Philosophen zurückgreift. Damit stellen wir in gewisser Hinsicht Seriösität unter Beweis. Bei häufig gebrauchten Wörtern kann man mit gutem Gewissen mehr Beispielsätze anführen (auch in dekl. bzw. konj. Formen). Obwohl ich ein großer Freund der Verlinkung bin (wegen der Erschließung und Erarbeitung des Wortschatzes aus der Bedeutungsumgebung heraus), halte ich eine Verlinkung im Beispielsatz für überflüssig. Das stört irgendwie das Gesamtbild. Des Weiteren schreibe ich immer nur das Beispielwort kursiv, alles andere in ganz normaler Schrift.
In den Einträgen Erika Mustermann und Selen, die mich dazu veranlassten, diese Nebendiskussion zu eröffnen, ändere ich das wieder. LG -- Acf :-) Diskussion 17:14, 11. Dez. 2005 (UTC)
(Internetbeleg)
, was ich hier begründet habe. Ich bin wie du auch dafür, bekannte Texte (du nanntest ja bereits einige) als Beispielsatzquelle zu benutzen. Viele Grüße --Pill δ 17:25, 11. Dez. 2005 (UTC)
Eine kleine Frage, die mir schon länger auf dem Herzen liegt. Es ist die der Anführungs- und Schlusszeichen: Ich setzte sie immer, wenn der Beispielsatz eine direkte Rede, ein Zitat, Liedtext, usw. ist (Beispiele u. A. Oper, Denkmal, ...). Mir ist aber aufgefallen, dass das nicht wirklich der Standart ist. (Oder hab ich was übersehen?) Jedenfalls bin ich für diese Formatierung, da man gleich erkennt, was eher umgangs- und was schriftsprachlich ist. Wie handhabt ihr das? ~ Simon (Diskussion) 17:42, 11. Dez. 2005 (UTC)