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Guten Abend zusammen,
ich wollte mal in die Runde fragen, was ihr von Fachredaktionen halten würdet. Gleich vorweg gesagt, ich rede nicht von Institutionen mit besonderen Regeln, Rechten oder dergleichen. Ich denke eher an ein paar Seiten, die von Interessierten und Sachkundigen zur gemeinsamen, koordinierten Arbeit genutzt werden. Insbesondere denke ich an eine Redaktion MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik), die die Einträge und die Verzeichnisse dieses Feldes bearbeiten könnte. Eine feinere Einteilung macht meiner Meinung nach keinen Sinn.
Die Idee für diese spezielle Redaktion kommt mir, weil ich persönlich die Einträge im Bereich Mathematik und Informatik zu verbessern versuche. Ich stoße dort auf Fragestellungen, die jedem, der an diesem Themengebiet arbeiten möchte, interessieren dürfte (z.B. die Frage, wie man zwischen der Allgemeinverständlichkeit und fachlichen Präzision bei den Einträgen abwiegt). Auch wollte ich Listen erstellen, die aber auch nicht nur mir helfen würde. Im Augenblick gibt es als "gemeinschaftliche Ressourcen" leider nur die beiden Verzeichnisse Informatik und Mathematik (beide in nicht besonders schönem Zustand).
Zwei Fragen also an Euch: Was haltet Ihr von der Ideen der Redaktion(en), und wer hätte Interesse bei der Mitarbeit im Bereich MINT?
–Asgar (Diskussion) 19:53, 10. Mai 2010 (MESZ)
- Grundlegend finde ich eine solche Idee gut, bin mir aber nicht sicher, inwiefern sich so etwas bei der doch eher geringen Anzahl von regelmäßigen Bearbeitern bei uns etablieren wird wie beispielsweise in der Wikipedia. Das sollte aber kein Hindernis sein, es dennoch zu versuchen, wenn man Interesse daran hat. Für eine Mitarbeit in einer Redaktion MINT stünde ich allerdings nicht zur Verfügung, nicht aufgrund mangelnden Interesses, sondern mangelnder Kenntnis in diesen Bereichen.
- Beste Grüße, Pogomeister (Diskussion) 09:23, 11. Mai 2010 (MESZ)
Wenn es wenigstens einen wirklich aktiven Autoren gibt, der dabei mitmacht, dann ist das sicher zu begrüßen. Jedoch sollte man vielleicht einst einmal einen Schritt vor den anderen machen, siehe dazu auch die vorstehende Diskussion, unter "Bitte um mehr Themenbezug"
.
--Konrad – 12:47, 11. Mai 2010 (MESZ)
- Zwischen der Allgemeinverständlichkeit und fachlichen Präzision bei den Einträgen sollte nicht abgewogen werden, da ein Wörterbuch ja korrekte Informationen liefern sollte. Wenn das sich wirklich als Gegensatz herausstellen sollte, sollte man zwei Abschnitte/Erklärungen einfügen, einen allgemeinverständlichen und einen fachlich genauen Abschnitt. Allerdings kann man oft durch mehr Ausführlichkeit und durch mehr grundlegende (Basis-)Informationen mehr Allgemeinverständlichkeit gewinnen, ohne auf Richtigkeit und Genauigkeit verzichten zu müssen. Bei komplizierten Sachverhalten kann man sich auch auf Wikipedia beziehen. Auf keinen Fall sollte man aber an der Richtigkeit und Genauigkeit sparen.
- (Der vorstehende Beitrag stammt von 130.83.83.214 – 14:01, 11. Mai 2010 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)
Von Redaktionen zu Sachgebieten halte ich nichts: Wenn eine Bedeutung in einem Eintrag fachlich nicht richtig dagestelllt ist, dann korrigiert sie der Fachmann eben. Diskussionsbedarf gibt es dabei eher mit Vertretern anderer Fachrichtungen, die dasselbe Wort in anderem Sinne benutzen und vielleicht etwas gegen die Umgruppierung oder Streichung einzelner Bedeutungen haben. Oben unter #Einrichtung einer Qualitätssicherungsseite habe ich dargelegt, dass man meiner Meinung nach die Steichung einzelner Bedeutungen nicht auf Wiktionary:Löschkandidaten diskutieren sollte. An dieser Einrichtung siehst Du, dass das Wiktionary von der Mitarbeiterzahl her eine ganz andere Größenordnung als die Wikipedia ist, da ist die Aufspaltung in mehrere Redaktionen ziemlich absurd, zumal wenn die sich mit einzelnen Bedeutungen eines Worts befassen sollen – Sprachredaktionen könnte ich mir schon eher vorstellen. -- Olaf Studt (Diskussion) 21:06, 14. Mai 2010 (MESZ)
Danke für eure Anmerkungen. Ich sehe zwei Dinge, erstens, es gibt nicht genug Interessenten, und zweitens ist die Aufteilung möglicherweise fraglich. Ich werde dann evtl. die angesprochenen gemeinsamen Ressourcen (z.B. Wortlisten) einfach nach Wktionary:XY stellen und von den Verzeichnissen dorthin verlinken. Wenn Ihr noch was anmerken wollt, könnt ihr natürlich den Erledigt-Baustein wieder rauswerfen --Asgar (Diskussion) 21:00, 19. Mai 2010 (MESZ)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Asgar (Diskussion) 21:00, 19. Mai 2010 (MESZ)
Was für Belege will die IP haben (die nicht ohnehin schon im Artikel stehen; P.s. Ciciban (Diskussion) 13:00, 6. Mai 2010 (MESZ))? Wie ungebildet muss man sein, um gas nicht wenigstens aus dem englischen zu kennen?
Gruß, Ciciban (Diskussion) 12:59, 6. Mai 2010 (MESZ)
- Hallo Ciciban!
Zuerst bitte ich dich, nicht gleich ausfallend zu werden und jemanden als „ungebildet“ zu beschimpfen, nur weil er berechtigte Zweifel an einem Eintrag äußert! Wenn du dir nämlich die Bemerkung der IP durchgelesen hättest, wüsstest du, dass dieser Baustein „nur den französischen Teil“ betrifft, der in der Tat völlig unreferenziert ist: gas#gas (Französisch). --Trevas (Diskussion) 13:19, 6. Mai 2010 (MESZ)
- (BK) Ich würde mich mit Äußerungen zur Bildung anderer Benutzer zurückhalten. --Baisemain (Diskussion) 13:21, 6. Mai 2010 (MESZ)
- Mea culpa
Gruß, Ciciban (Diskussion) 13:35, 6. Mai 2010 (MESZ)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Trevas (Diskussion) 18:21, 31. Mai 2010 (MESZ)
Der User (und Admin) ] hat heute (30.Mai) einen User (IP 95.116.231.224) gesperrt. Erstens hat er keine Sperrnachricht auf die Diskussionsseite gesetzt. Zweitens begründet er die Sperrung mit "kein Wille zur konstruktiven Mitarbeit". Diesen Grund hat er nicht etwa auf die Benutzerseite gesetzt, sondern als Bemerkung angefügt. Der Benutzer hat folgende Änderungen vorgenommen . Ihm oder Ihr dann kein Wille zur Mitarbeit vorzuwerfen und schon <Ironie an> gut <Ironie aus>. Mfg 95.116.198.93 11:20, 30. Mai 2010 (MESZ)
- P.S.: Ich bitte hierbei noch folgenden Eintrag und diese Versionsgeschichte zu beachten. 95.116.198.93 11:53, 30. Mai 2010 (MESZ)
- Hallo liebe IP, wir danken dir für diesen Hinweis. Zu aller erst zum Eintrag vernünftig. Das Entfernen und Setzen der Bausteine ist soweit ich das sehe korrekt. Inwiefern es den Eintrasg qualitativ weiter bringt, einfach irgendwelche Referenzen einzusetzen und diese dann mit einem "Referenzen-prüfen"-Baustein zu versehen, ist allerdings mehr als fraglich. Nun zur Sperre: Ich habe mir alle Bearbeitungen der IP angesehen. Das es uns auch nicht wirklich weiter bringt in jeden Artikel ein Baustein zusetzen, wenn in diesem etwas fehlt, hätte man der IP auf ihrer Diskussionsseite mitteilen und sie auf die Problematik hinweisen können.
Abgesehen von dieser Änderung, die, nun sagen wir, nicht 100% fehlerfrei ist, aber eher als Anfängerfehler zu betrachten ist, habe ich keinerlei Fehlverhalten der IP erkennen können. Die Sperrbegründung und damit auch die Sperre ist für mich daher ohne jeglichen Grund verhängt worden. Ich trete daher vehement dafür ein die Sperre umgehend aufzuheben. --Daniel Janke (Diskussion) 12:45, 30. Mai 2010 (MESZ)
- Nachdem diese Sache erledigt ist, kann dieser Abschnitt sicher archiviert werden. --Daniel Janke (Diskussion) 11:04, 3. Jun 2010 (MESZ)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hystrix (Diskussion) 17:47, 10. Jun 2010 (MESZ)
Die exzellenten Einträge scheinen ziemlich eingeschlafen zu sein. Wenigstens einer von ihnen hat sogar einen Überarbeiten-Baustein. Das macht irgendwie keinen schönen Eindruck. Ich find das eigentlich eine schöne Sache, und eigentlich sollten unsere "Wörter der Woche" auch eine solche Auszeichnung haben. Andersrum ist allerdings die Frage, ob das, was bei uns ein "guter/exzellenter/ausgezeichneter" Eintrag wäre, nicht etwa dem entspräche, was wir eigentlich als Standard anlegen. Anders als bei der Wikipedia ist es ja eigentlich keine Frage der Exzellenz, sondern mehr der Vollständigkeit. Also die Frage in die Runde: Sollte man die exzellenten Einträge lieber wiederbeleben oder beerdigen? Dieser Zombie-Zustand macht ja schon keinen guten Eindruck. --Asgar (Diskussion) 20:56, 19. Mai 2010 (MESZ)
- Über diese unsäglichen ExE haben sich einige Autoren im Rahmen dieser Diskussion schon einmal geäußert und hier dann nochmal und zu allem Überfluss wurde auch noch ein Meinungsbild veranstaltet, bei dem sich zehn zu fünf Autoren für die Beibehaltung der ExE ausgesprochen haben. In der Folgezeit haben diese zehn, wovon realistisch denkende Zeitgenossen von Anfang an ausgegangen waren, trotz ihres teilweise vehementen Eintretens für die ExE nichts oder nicht viel für diese getan. So groß kann das Interesse an ihnen dann auch bei diesen zehn nicht sein. Kurzum: Endlich stilllegen. Elleff Groom ► Коллоквиум ◄ 21:53, 19. Mai 2010 (MESZ).
- Aus den genannten Gründen bin ich ebenfalls entschieden dafür, die "Exzellenten" stillzulegen. --Crux (Diskussion) 20:10, 27. Mai 2010 (MESZ)
- Ich schließe mich Elleff Groom und Crux an. Ich kann im Wiktionary mit den Exzellenten Einträgen auch nichts anfangen und halte sie für überflüssig. – Pogomeister (Diskussion) 13:13, 29. Mai 2010 (MESZ)
Was wäre denn nötig, um die Exzellente Einträge einzustampfen? Ein Meinungsbild? --Asgar (Diskussion) 11:55, 3. Jun 2010 (MESZ)
- Auch ich bin dafür "Exzellenten" stillzulegen, da sich niemand darum zu kümmern scheint. Für die Abschaffung müsste wieder ein Meinungsbild durchgeführt werden, da vor ziemlich genau einem Jahr mittels eines solchen schon einmal das Thema zur Debatte stand. --Baisemain (Diskussion) 11:49, 4. Jun 2010 (MESZ)
Hallo,
seid ihr von dem Projekt als solches nicht überzeugt oder eher von der Kandidatenliste? Die Kandidatenliste spiegelt eher einen veralteten Blick der Qualitätsansprüche wider, die sich ja um einiges geändert haben. Dazu nun meine Frage: Was hieltet ihr davon Tabula rasa zu machen? Alle bisherigen Kandidaten zu entfernen und denjenigen, die diesem Projekt durchaus positive Aspekte abgewinnen können, Zeit geben neue Kandidaten anzuführen? Ich denke da insbesondere an fremdsprachige, denn deutschsprachige qualitativ mehr oder weniger gut ausgearbeitete Einträge nehmen wir ja schon zu Genüge in den EdWs auf.
Ich bitte um Meinungen, Kommentare, Hinweise usw. — lieben Gruß, Caligari ƆɐƀïиϠႵ 17:01, 4. Jun 2010 (MESZ)
- Das, was da momentan ist, ist nicht zu gebrauchen, ich denke, darüber herrscht Einigkeit. Ich wäre durchaus für ein Bapperl für gute Einträge. An dieser Stelle stimme ich dir zu, dass ein Neuanfang besser wäre, meiner Meinung nach mit neu formulierten Anforderungen. Auch die Bezeichnung "Exzellent" sollte überdacht werden – was unterscheidet einen exzellenten Eintrag von einem guten? Was ist so viel besser an ihm, dass dieses Wort gerechtfertigt ist?
- Wenn diese Wiederbelebung oder Umwandlung Erfolg hätte, sollte man auch ins Auge fassen, die Wörter der Woche auf "gute Einträge" zu beschränken, denn eine getrennte Auswahl würde doppelte Qualitätssicherung bedeuten. Mit der Abschaffung der jetzigen Form der Exzellenten Einträge hat das alles natürlich nicht viel zu tun, ich schlage daher vor, ein Meinungsbild über die Abschaffung anzustrengen. --Asgar (Diskussion) 18:33, 4. Jun 2010 (MESZ) Postscriptum: An der etwaigen Neugestaltung würde ich mitarbeiten. --Asgar (Diskussion) 18:33, 4. Jun 2010 (MESZ)
- Ich wäre schon eher dafür, die ExE endgültig einzustampfen und vielleicht einen Neuanfang zu wagen, bei dem unter neuem Namen („exzellent“ sollte nicht mehr vorkommen) besonders fundierte fremdsprachige Einträge gekürt werden. Es ist ja letztlich keine so schöne Geste, wenn dann mit Wegfall der ExE fremdsprachige Einträge gar keine Aussicht mehr auf eine Auszeichnung hätten. So könnte man dann auch gleich eine eindeutige Abgrenzung zwischen WdW und dem, was den ExE nachfolgt, verwirklichen.
Elleff Groom ► Коллоквиум ◄ 19:20, 5. Jun 2010 (MESZ).
- Meinungsbild über die Abschaffung
- Ich bereite ein Meinungsbild zur Abschaffung der Exzellenten Einträge vor. Kommentare bitte hier oder auf Wiktionary Diskussion:Meinungsbild --Asgar (Diskussion) 19:23, 5. Jun 2010 (MESZ)
Das Meinungsbild ist angenommen und umgesetzt worden. Die archivierten Seiten sind unter Kategorie:Wiktionary:Archiv zu finden. --Asgar (Diskussion) 22:17, 4. Jul 2010 (MESZ)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Asgar (Diskussion) 22:17, 4. Jul 2010 (MESZ)
Eine Möglichkeit ist, Wörter aus der Wunschliste oder Wörter, die nachgeschlagen wurden, aber noch nicht im Wörterbuch stehen, ins Wörterbuch aufzunehmen.
Eine andere Möglichkeit ist ein systematisches Vorgehen. Das wäre auch für ein umfassendes und möglichst vollständiges Wörterbuch wichtig.
Einige Beispiele:
Es gibt eine vollständige Liste der Präpositionen, warum ist 'ungeachtet' nicht im Wörterbuch.
Es gibt auch eine Liste der unregelmäßigen Verben, der Artikelwörter, der häufigsten Wortformen, der anatomischen Begriffe, der physikalischen Einheiten, usw.
Auch Zahlen können eigentlich systematisch erfasst werden. Warum fehlen 101, 1001?
Wenn man 'zwei' ins Wörterbuch aufnimmt, kann man auch zweite, halb, zu zweit, Zweier, doppelt, usw. gleich dazu aufnehmen. Warum fehlt siebtel, zu siebt?
Wenn man eine Farbe hat, kann man gleich alle gebräuchlichen Farben aufnehmen usw.
Wenn man ein Verb aufnimmt, kann man gleich auch ein dazugehöriges Substantiv, Adjektiv mit dem gleich Stamm oder wenn es inhaltlich dazugehört oder davon abgeleitet ist, ein Synonym und Antonym usw. aufnehmen, z.B. produzieren, Produktion,Produkt,produktiv usw. oder mieten, Miete, Mieter, Untermieter, Mietvertrag, vermieten, Vermieter, usw.
Man kann abgeleitete Wörter aufnehemn, z.B. mit allen üblichen Präfixen, z.B. legen, vorlegen, hinterlegen, nachlegen, hinlegen, verlegen, ablegen, anlegen, darlegen, drauflegen, festlegen, zulegen, hineinlegen, herauslegen, reinlegen, hereinlegen, erlegen, zerlegen, belegen, auflegen, unterlegen, überlegen, auslegen, beilegen, niederlegen, umlegen, weglegen, zusammenlegen, einlegen, widerlegen, fortlegen, hinzulegen, dazulegen, zurechtlegen, zurücklegen, loslegen, usw.
oder rein, reinigen, reinlich, Reinlichkeit, Reinheit, Reinheitsgebot, usw.
Es gibt auch eine amtliche Liste der Vornamen, der Städte, Gemeinden, Länder, Kreise, staatlichen Institutionen, Berufe, der europäischen Tier- und Pflanzenarten, Feldfrüchte, Waren, die ein Supermarkt, Kaufhaus, Versandhändler verkauft, usw.(vorstehender nicht signierter Diskussions-Beitrag stammt von 130.83.83.214 • Diskussion • Beiträge ° ----
Baisemain (Diskussion) 16:21, 10. Mai 2010 (MESZ))
- Fühl Dich frei so vorzugehen. Jeder arbeitet hier in seiner Freizeit freiwillig mit, und jeder hat andere Interessengebiete. Manchmal entstehen Einträge durch Zufall, weil man gerade auf ein bestimmtes Wort gestoßen ist. Oft legt jemand einen Eintrag mit fast keinen Informationen an, der manchmal zu einem richtigen Eintrag ausgebaut wird. Die Varianten sind vielfältig.
- Ich glaube nicht, dass man einen der regelmäßigen Nutzer dazu bringen wird, derart systematisch vorzugehen. Aber natürlich ist jeder neue Mitarbeiter herzlich willkommen, und wenn Du so vorgehen möchtest, ist das um so besser. --Stepro (Diskussion) 16:22, 10. Mai 2010 (MESZ)
Mir ist das halt aufgefallen und wollte nur einen Vorschlag machen, aber vielleicht ist es dafür noch zu früh.
Vielleicht wird das erst gemacht, wenn das Wörterbuch ein paar hunderttausend Stichwörter hat.
Dabei bin ich aber noch auf eine Frage gestoßen. Beispielsweise ist zweihundert im Deutschen kein besonderes Zahlwort und ist deshalb nicht als Stichwort aufgeführt. Für ein einsprachiges Wörterbuch ist das sicher kein Problem, aber wenn jemand jetzt wissen will, was das beispielsweise auf Russisch heißt, weil das eben in anderen Sprachen kein Wort ist, das einfach so zusammengesetz ist, sondern als Vokabel extra gelernt wird, wie kann man das dann nachschlagen? Es gibt viele Wörter dieser Art.
(vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 130.83.83.214 • Diskussion • Beiträge ° --17:19, 10. Mai 2010 (MESZ))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Es scheint keinen weiteren Diskussionsbedarf mehr zu geben. --Baisemain (Diskussion) 21:41, 5. Aug. 2010 (MESZ)
Hallo alle zusammen.
Es scheint so zu sein, daß hier im Wiktionary alle erdenklichen nicht-personenbezogenen Themen nur hier in der sogenannten Teestube diskutiert werden. Dadurch wird es jedoch anderen Nutzern extrem erschwert, bereits behandelte Themen wiederzufinden. Zudem verstößt diese Form der Diskussion jedem Grundgedanken eines Wikis, wo eigentlich angedacht ist, daß jedes Thema seine eigene (Diskussions-)Seite erhält und so auch für andere – auch nach längerer Zeit – leicht(er) nachvollziehbar ist.
Nur als Beispiel füge ich hier einfach mal die Diskussion zum Thema unter "Vorlage Diskussion:Wikipedia#Formatierung"
an, wo im Vorfeld anscheinlich alles getan wurde, damit später keiner mehr nachvollziehen kann, wo oder ob das oder die Themen schon einmal diskutiert wurden.
--Konrad – 17:59, 10. Mai 2010 (MESZ)
- Desweiteren halte ich die Bezeichnung „Teestube“ für völlig ungeeignet, da diese etwas suggeriert oder andeutet was einfach nicht wahr ist und dadurch auch weiter von sachlichen und themenbezogenen Diskussionen ablenkt. Eine neutrale und sachliche Bezeichnung wie etwa „Redaktion(en)“ (siehe auch Wikipedia:Redaktionen) oder „Allgemeine Anfragen“ (siehe auch „Wikipedia:Anfragen“) wäre daher sehr zu begrüßen, wobei die Themen dann nicht auf den Projektseiten diskutiert werden sollten – wie das hier in der Teestube wohl zur Zeit üblich ist – sondern natürlich auf den jeweiligen Diskussionsseiten. (Weiteres dazu wird auch im nachfolgenden Thema, unter
Redaktionen
, diskutiert.)
- --Konrad – 12:39, 11. Mai 2010 (MESZ)
- Ursprünglich wurden allgemeine Diskussionen auf Wiktionary:Meinungsbild geführt. Als dann dort aber das digitale Fingerheben eingeführt wurde, hat man für die Vordiskussionen die Teestube eingeführt. Aus der Zeit, als es noch „Meinungsbild“ hieß, stammen die Seiten WT:Meinungsbild Abgeleitete Begriffe, WT:Meinungsbild Beispielsatz, WT:Meinungsbild Dialekte, WT:Meinungsbild Gegenworte, WT:Meinungsbild Kategorien und Listen, WT:Meinungsbild Redewendung, WT:Meinungsbild Verb, WT:Meinungsbild Vornamen und Nachnamen, WT:Meinungsbild WikiSaurus und WT:Meinungsbild Wortarten. Wo gibt es eigentlich eine Übersicht über diese Seiten? (Ich schnei’ hier nur ab und zu mal aus der WP rein und krieg’ nicht alles mit). -- Olaf Studt (Diskussion) 19:49, 14. Mai 2010 (MESZ)
- Salut Konrad!
- Warum es "anderen Nutzern extrem erschwert" wird, "bereits behandelte Themen wiederzufinden" - wenn es hier doch einen zentralen Ort für übergreifende Themen zu geben scheint, das müsstest Du noch einmal erläutern.
- Diskussionen, die einen bestimmten Eintrag betreffen, werden doch auch auf der zugehörigen Diskussionsseite geführt. Deshalb kann ich Deine Kritik nicht nachvollziehen. Gruß - Mawhrin-Skel (Diskussion) 14:34, 23. Jun 2010 (MESZ)
- Dein(en) Salut interpretiere ich mal als freundlich gemeinten Gruß, Mawhrin-Skel. :-)
- Also wenn ich mir die Diskussionskultur hier im Wiktionary anschaue, dann scheint es eher die Regel zu sein, daß alle möglichen Themen vorrangig hier in der Teestube ausdiskutiert werden. Und das kann wohl kaum im Sinne des Erfinders gewesen sein, als die Diskussionsseiten erfunden wurden. Die Spezialthemen die nämlich bereits hier ausdiskutiert und später ins Archiv geschoben werden, werden dann bestenfalls noch von den Fachleuten später wieder gefunden, die hier auch regelmäßig im Wiki aktiv sind. Für die Allgemeinheit, die bei speziellen Themen mit Sicherheit vorrangig erst auf den jeweils zugeordneten Diskussionsseiten nachschaut, ist diese Vorgehensweise also nur wenig bis garnicht hilfreich.
- Es ist aber gut möglich, daß das nur mein persönlicher Eindruck ist, da ich hier im Wiki erst relativ kurz und zudem auch nicht sehr oft aktiv bin und demzufolge auch erst nur einen sehr kleinen Teil hier kenne.
- --Konrad – 13:05, 26. Jun 2010 (MESZ)
- Die mediawiki-Software wurde gar nicht mit dem wiktionary im Hinterkopf entwickelt, sondern ausschließlich als Ersatz für die alte Wikipedia-Software UseModWiki. Auf der Wikipedia läuft es übrigens genau so wie hier: Grundlegend wird im Projektnamensraum diskutiert. Nur wenn es ganz speziell um den Artikel geht, wird auf der dazu gehörigen Diskussionsseite diskutiert. --131.220.99.58 13:34, 26. Jun 2010 (MESZ)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kein Diskussionsbedarf seit über 4 Wochen --Crux (Diskussion) 01:23, 6. Aug. 2010 (MESZ)
Die Aussprache des Komparativs scheint mir ein sich durchziehender Fehler in dem zu Rate gezogenen Aussprachehandbuch zu sein. Bei uns in HH sagt man , ansonsten kenne ich noch das bairische und das fränkische (von den in mächtig aufgelisteten exotischeren Regiolekten ganz zu schweigen), aber dass jemand das wie „wichtigger“ ausspricht, ist mir noch nie untergekommen. -- Olaf Studt (Diskussion) 10:36, 8. Mär. 2010 (MEZ)
Ich glaube bei mir ist das 'i' von 'ti' in wichtiger auch ein offenes 'i' ohne Punkt.
- Also tatsächlich „wichtigger“? Warum hört man das nie im Fernseh’n? -- Olaf Studt (Diskussion) 17:31, 22. Mär. 2010 (MEZ)
Warum wird wichtiger mit zwei 'g' geschrieben? Die Endung '-er' wird wie ein vokalisches 'r' ausgesprochen, d.h. das 'e' ist orthografisch und besagt lediglich, dass das 'r' vokalisch ist.
- Wird es ja nicht wirklich. Ich habe es hier mit Doppel-g geschrieben, da das für ein i wie in Trigger oder wriggen (oder „Digger“) steht. -- Olaf Studt (Diskussion) 14:47, 23. Mai 2010 (MESZ)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Seit Monaten keine Beiträge mehr --Crux (Diskussion) 15:09, 20. Aug. 2010 (MESZ)
Liebe Leute! Die Löschdiksussion nimmt ja leider immer mal wieder unschöne Züge an. Ich möchte daher vorschlagen, dass Wörter nur dann auf die Löschkandidatenliste kommen, wenn unsere Standardreferenzen und einschlägige Wörterbücher nichts hergeben und auch mit Hilfe von Suchmaschinen nichts oder jedenfalls so gut wie nichts zu finden ist. Löschkandidaten mit vielen Internetbelegen sollten sich von selbst verbieten. Gruß an alle! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 21:39, 30. Mai 2010 (MESZ)
- Für diese Zwecke sollte man anstatt der Löschliste eine Liste mit noch zu referenzierenden Einträgen einführen. Erfolgt dann in einer angemessenen Zeit (4 - 6 Wochen ???) keinerlei Referenz, dann kann man ja den Eintrag auf die Löschliste nehmen. Liebe Grüße an alle! Wamitos (Diskussion) 21:44, 30. Mai 2010 (MESZ)
- Hallo ihr beiden,
euren Vorschlag stimme ich voll und ganz zu und befürworte eine etwaige Umstellung der derzeit gängigen Praxis. - lieben Gruß, Caligari ƆɐƀïиϠႵ 21:47, 30. Mai 2010 (MESZ)
Hallo!
Das Thema haben wir doch schon am Anfang des Jahres hier in der Teestube durchgekaut. x-Tausend Google-Treffer heißt erstmal gar nichts: eine Bedeutung will auch belegt werden, und das ganze möglichst im Eintrag. Ohne ordentliche Belege bekommen wir keine Qualität ins Wiktionary. --Crux (Diskussion) 21:53, 30. Mai 2010 (MESZ)
- Ich glaube nicht, dass hier die bloße Trefferzahl gemeint wurde. So habe ich Karl-Heinz Ausführung auch nicht verstanden. — Caligari ƆɐƀïиϠႵ 22:01, 30. Mai 2010 (MESZ)
- Lieber Crux, dir stimmt jeder sofort zu, wenn du schreibst "eine Bedeutung will auch belegt werden, und das ganze möglichst im Eintrag." (Unsere Meinung: Zwingend im Eintrag). Die angewandte Methode, dies zu erreichen wird von vielen als widersinnig, Streit hervorbringend und damit letzlich demotivierend empfunden. Es geht nicht um das Ziel; es geht um die absolut unadäquate Durchführung des Verfahrens. Liebe Grüße Wamitos (Diskussion) 22:09, 30. Mai 2010 (MESZ)
Ein Wort, das im Internet vielfach nachweisbar ist, hat jedenfalls Relevanz für Wiktionary, auch wenn's nicht in Lexika steht. Lexika geben viele Komposita mit vermeintlich klarer Bedeutung nicht an, vermutlich aus ökonomischen Gründen. Für Komposita gibt es aber diese eindeutige Bedeutung nicht, da das Verhältnis zwischen den Bestandteilen von Komposita in vielen Fällen vielfach interpretiert werden kann. Es ist sinnvoll, wenn wir das hier anders handhaben. - Ich bin die Diskussion an sich auch leid, aber in letzter Zeit nehmen die Listen der Löschkandidaten m.E. hypertrophe Formen an. Wenn's nur um einen Einzelfall ginge, hätte ich mich dazu nicht geäußert. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 22:11, 30. Mai 2010 (MESZ)
Ich will noch mal am Beispiel von "Terrassenwohnung" erläutern, was ich meine: Das Wort steht auf der Löschkandidatenliste. Der Kommentar dazu lautet: „Für diesen Eintrag gibt es noch keine Belegstellen und somit keinen Beweis, dass das Wort „Terrassenwohnung“ auch in Sprache und Schrift existiert.“ Nun schaut man bei Suchmaschinen nach - es gibt ja nicht nur eine! - und sieht, das Wort lässt sich hunderttausendfach nachweisen. Es kann also kein Zweifel bestehen, dass es im Dt. existiert. Der zitierte Kommentar passt überhaupt nicht. M.E. gehört so ein Wort auf die Liste der zu bearbeitenden Wörter, etwa wenn man nicht mit Sicherheit eine Bedeutung angeben kann und/oder bessere refs sucht. Auf der Liste der Löschkandidaten hat es nichts, aber auch gar nichts zu suchen. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 09:26, 31. Mai 2010 (MESZ)
- Liebe Wamitos,
- wenn Ihr mir zustimmt und von „Zwingend im Eintrag“ sprecht, warum fange ich mir von Euch dann eine Beleidigung auf der Löschliste ein, weil ich um Belegstellen für einen Eintrag bitte?
- Lieber Karl-Heinz,
- dass ein „vielfach nachweisbar“es Wort Relevanz hat, bestreitet keiner. Du führst auch selbst den Grund an, warum Belege im Eintrag stehen sollten: „Für Komposita gibt es aber diese eindeutige Bedeutung nicht, da das Verhältnis zwischen den Bestandteilen von Komposita in vielen Fällen vielfach interpretiert werden kann.“ Deshalb muss die (bzw. jede einzelne) Bedeutungsangabe – und nicht die Existenz des Wortes – belegt werden. (Dass der Baustein dahingehend unpassend beschriftet ist, stimmt. Eine Änderung des Textes würde ich begrüßen!)
- Ich möchte dabei Enregistrement als Beispiel anführen: Die ursprüngliche Bedeutung lautete "Einschreibung, Eintragung ins Register", und schon dort schien das einzig vorhandene Beispiel nicht so recht zu passen. Nach etwas Recherche ergab sich tatsächlich, dass die Bedeutungsangabe völlig daneben war. Ohne die Forderung nach Belegstellen wäre diese nicht korrigiert worden und es stünde immer noch falsch im Wikiwörterbuch. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Qualität des Wikts durch "kBst" steigt. Entweder, weil einige Fehler korrigiert werden, oder weil Unbelegtes gelöscht wird. Denn keine Information ist besser als falsche!
- Um es nochmal zu betonen: Es geht mir nicht darum, irgendwelche Benutzer zu ärgern, oder blind zu löschen, sondern mir liegt das Projekt Wiktionary am Herzen.
- Ich halte außerdem die momentane Vorgehensweise deshalb für richtig, weil erfahrungsgemäß ohne die Gefahr, dass der Eintrag entfernt wird, nur sehr wenig passiert. Es wird nebenbei bemerkt nie nach zwei Wochen gelöscht, die Tendenz geht eher zu vier bis sechs Wochen.
- Wenn Ihr dennoch davon überzeugt seid, dass das Verfahren geändert werden sollte, dann möchte ich Euch bitten einen konkreten Vorschlag auszuarbeiten und ein Meinungsbild zu starten. Auch wenn ich noch auf die informelle Abstimmung im Februar hinweisen möchte, in der sich für Beibehaltung der aktuellen Regelung ausgesprochen wurde. --Liebe Grüße Crux (Diskussion) 10:51, 15. Jun 2010 (MESZ)
Liebe Leute, die Einträge werden hier freiwillig und ehrenamtlich erstellt. Und je größer das wörterbuch wird, desto mehr Arbeit macht es, einen geeigneten Beleg zu finden. Die Leute sind frustriert, wenn ihre Wörter einfach gelöscht werden. Es ist keine Art, die ehrenamtliche Arbeit einfach zu löschen. Dass kein beleg angegeben ist, besagt überhaupt nichts. Deshalb kann das Wort trotzdem gebräuchlich sein. Viel sinnvoller ist es, unbelegte Stichwörter/Einträge/Bedeutungen nicht einfach zu löschen, sondern diese Informationen als unbelegt zu markieren und in einer entspechenden Datei für unbelegte oder noch zu bearbeitende Informationen abzuspeichern, damit die Belege nachgetragen werden können. Auch eine Frist halte ich nicht für sinnvoll. Vielleicht gibt es auch Mitarbeiter, die gute Eintrage verfassen, aber nicht wissen, wie man einen geeigneten Beleg findet, und andere, die geschickt Belege aufspüren können. Viele Mitarbeiter sind keine ausgebildeten Sprachwissenschaftler oder Wörterbuchverfasser. Die Sicherung der Qualität und Richtigkeit ist zwar richtig und wichtig, aber deshalb muss man nicht gleich richtige Informationen löschen, nur weil sie unbelegt sind. Es ist auch keineswegs auf Anhieb ersichtlich, ob eine Information richtig oder falsch ist. Mit diesem Löschverfahren gehen viele Informationen verloren oder müssen noch einmal eingegeben werden.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 130.83.83.214 – 13:04, 1. Jun. 2010 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)
- Liebe IP,
- auch wenn es zu meinen obigen Ausführungen redundant ist: Gerade weil nicht auf Anhieb ersichtlich ist, „Ob eine Information richtig oder falsch ist“, müssen Belege in den Eintrag. Und wenn jemand nach Löschung doch mit Belegen daherkommt, wird ein Eintrag problemlos wiederhergestellt – das ist schon öfters geschehen. --Gruß Crux (Diskussion) 11:08, 15. Jun 2010 (MESZ)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Da es zwar Kritik am aktuellen Vorgehen gibt, aber auch keine Gegenvorschläge kann dieser Abschnitt wohl archiviert werden. --Crux (Diskussion) 19:40, 25. Aug. 2010 (MESZ)
Hallo, habe es heute mittag schon im IRC angesprochen, aber da war nicht viel los ... Vielleicht ist das hier das bessere Forum:
Ich bin über Gewohnheit gestolpert, was als als mögl. Verstoß gegen das Urheberrecht markiert ist.
Meine naive Frage: Ist das nicht etwas übertrieben?
Ich meine, Wikipedia ist GFDL+CC, Wiktionary zumindest GFDL, GFDL wurde doch extra erneuert um praktische Aspekte zu vereinfachen (z.B. dass man nicht mehr ellenlange Autorenlisten führen muss, IIRC).
Und wie sieht das mit der Schöpfungshöhe aus?
Wo ist die Grenze, wenn man einen Satzteil oder 4-5 Wörter aus einem WP-Artikel nimmt ...
Oder noch schlimmer: Wenn ein größerer Abschnitt zwischen WP-Artikeln kopiert wird, dann wird ja (hoffentlich!) auch nicht Urheberrechtsverletzung geschrien, verbunden mit der Aufforderung die komplette Autorenliste aus dem alten Artikel mitzukopieren ...
--Gms (Diskussion) 19:39, 30. Mai 2010 (MESZ)
- Diese Gewohnheit hat sich hier auf dem Wiktionary widersinnigerweise eingeschlichen. Die Wikipedias, Die Wiktionaries, Wikimedia Commons etc werden von ein und derselben Organisation betrieben. Die Projekte unterstützen sich wechselseitig. Es wird ja bis jetzt auch Gott Sei Dank noch nicht bei jeder Verwendung eines Bildes aus "Commons" URV geschrieen. Aber vielleicht kommt das ja noch. Wir können nur alle bitten, die gemeinsame Zielsetzung aller Wikimedia Projekte im Auge zu behalten und diese lächerlichen URV-Vorwürfe zu unterlassen. Davon unbenommen sollte natürlich die Herkunft einer Information, wenn sie den nicht aus dem Wiktionary ist, deutlich in den Quellen gekennzeichnet sein. Liebe Grüße an alle Wamitos (Diskussion) 21:53, 30. Mai 2010 (MESZ)
- Da muss ich aus Erfahrung widersprechen. Die Urheberrechte müssen stets beachtet werden, auch bei Kopien von Texten zwischen Artikeln. Ganz gleich ob GNU FDL oder CC-By-SA, die Lizenzen verlangen, dass der Autor genannt wird, und der Autor hat ein einklagbares Recht auf diese Nennung. Entsprechend scharf wird in der Wikipedia auch darauf geachtet, dass die Liste der Autoren bei Kopien zwischen Artikeln mitgenommen wird. Teilweise wird ein Verstoß dagegen nachträglich durch Einfügen der Autorenliste in den Text (mit anschließendem Revert) „geheilt“.
- Bei Bildern aus Commons ist die Lage sogar noch strenger, und auch darauf muss geachtet werden. Der Konsens ist, dass die Lizenzbedingungen erfüllt werden, wenn man bei Klick auf das Bild an die Autoren- und Lizenzinformationen kommt. Das bedeutet, dass es im Allgemeinen nicht erlaubt ist, diesen Link zu unterdrücken. Auch darauf wird in der Wikipedia streng geachtet.
- Diese Lizenzen zu beachten ist nicht zuletzt sehr wichtig, weil sie auch unsere – ehrenamtliche – Arbeit schützen und dafür sorgen, dass unser Werk weiterhin jedem zu Verfügung steht.
- Was nun den konkreten Fall betrifft: Eine reine Übernahme von Informationen kann keine URV sein. Ein wörtliches Zitat schon. Auch ein kurzes Zitat, denn auch dieses unterliegt dem Zitatrecht, welches eine Nennung der Quelle verlangt. Die Schranke nach unten ist die bereits erwähnte Schöpfungshöhe. Ein Satz wie "Die Erde ist ein Planet im Sonnensystem" ist sicherlich nicht geschützt. Die Grenzen sind aber fließend. Wie ist das mit der Bedeutung aus Gewohnheit? Keine Ahnung. IANAL, d.h. "Ich bin kein Anwalt". In diesem Fall ist die mögliche URV leicht zu heilen, indem man den Bedingungen der Lizenz folgt (hier also eine Quellen-Fußnote, die auf die Liste der Autoren verweist). --Asgar (Diskussion) 10:45, 31. Mai 2010 (MESZ)
- P.S.: Im Zweifelsfall ist es natürlich das beste, einfach umzuformulieren. Informationen sind nicht geschützt! --Asgar (Diskussion) 11:48, 31. Mai 2010 (MESZ)
- Zustimmung zu Asgar. Eine bloße Übernahme von Informationen ist keine URV, sonst gäb es ja Wikipedia nicht ;) Aber die wörtliche Übernahme von Formulierungen (meistens für die Definition oder Herkunft) ist eine URV. Sicherlich wird bei trivialen Sätzen da niemand protestieren, aber wenn es irgendwas ausgefeilteres ist, kann/muss man schon ranschreiben von wem es ist (oder noch besser: Man denkt selbst mal nach und schreibt es in eigenen Worten auf.) --Thogo BüroSofa 12:34, 31. Mai 2010 (MESZ)
- Zur Übernahme der Liste der Autoren in WP - stimmt, jetzt fällt es mir wieder ein, dass ich das auch schonmal gesehen hatte - copy'n'paste in den Artikel eine ellenlange Liste und in der nächsten Revision direkt wieder gelöscht. Hört sich für mich nach einem juristischen Cargo-Cult an. Das hilft z.B. nichts bei dem Fall, wenn beispielsweise in Revision 10 ein signifikanter Abschnitt übernommen wurde inkl. kopierter Autorenliste L. In Revision 11 wird diese gelöscht und in Revision 100 der Artikel von einer Zeitschrift übernommen und die die möglicherweise kleine Anzahl von Autoren der Versionen-Seite abdruckt. Dort ist allerdings nicht die Autorenliste L enthalten. D.h. um wirklich sicher zu gehen müsste die Zeitschrift jede zurückliegende Revision nach inline-Autorenlisten durchschauen ...
- Zum konkreten Fall - bei dem relativ langen Satz macht man mit der Quellen-Angabe sicherlich nichts verkehrt. Aber nachdem die WP-Quelle erkannt war, wurde ja eben nicht die Quelle nachgetragen sondern ein URV-Baustein gesetzt.
- IANAL, und erst recht kein UR-Jurist, deswegen habe ich mit dem Verständnis von ] Schwierigkeiten. Aber soweit ich das verstehe ist die Weitergabe in Abschnitt 4.3 geregelt. Dort wird zwischen Autor und Lizensgeber (Licensor) unterschieden. Preisfrage ist jetzt natürlich, wer der Licensor ist. Das Kollektiv der Autoren, das Wikipedia-Projekt, die Wikimedia-Foundation? Wenn das letztere zutrifft dann könnte man ja die Lizenz möglicherweise sogar so interpretieren, das man entweder die Autoren und/oder vom Lizenzgeber benannte Entitäten (parties) wie z.B. Wikimedia nennen muss bei der Übernahme. Und 'Wikimedia' inkl. passender Lizenz steht ja unter jedem Wiktionary Text drunter ... ;) Also zweite Preisfrage, wie ist im Fall WP/Wikimedia der Begriff 'Attribution Parties' definiert? --Gms (Diskussion) 23:55, 2. Jun 2010 (MESZ)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frage scheint geklärt worden zu sein. --Baisemain (Diskussion) 20:30, 30. Aug. 2010 (MESZ)
Wir stehen kurz vor dem Ende des ersten Halbjahres des Jahres 2010. (Wie die Zeit vergeht) Viel ist seit Neujahr bereits geschehen. In diesem Abschnitt möchte ich euch bitte euch zu äußern, wo ihr das deutsche Wiktionary am 31.12 diesen Jahres seht. Was hofft ihr wird sich bis dahin getan haben, was wollt ihr bis zu diesem Tag hier erledigt haben, welches Vorhaben wollt ihr noch bis dahin umsetzen? Am 01.01.2011 können wir dann alle gemeinsam auf diesen Diskussionsbeitrag zurückblicken und schauen, was wir geschafft haben, was noch nicht und wo wir uns vielleicht sogar übertroffen haben. --Daniel Janke (Diskussion) 01:36, 29. Mai 2010 (MESZ)
- Ich fang mal an, Ja? Also, ich finde ein vernünftiger Ausblick in die Zukunft sollte auch ein klein wenig Vergangenheitsbewältigung beinhalten. Ich habe vor dreineinhalb Jahren mit dem Wiktionary angefangen. Kurz nach meinen ersten Schritten habe ich mich dann auch angemeldet. Ich hatte sehr viele und lange Phasen in denen ich viel im und am Wiktionary gearbeitet habe. Im Rückblick muss ich sagen,dass es teilweise zuviel und lange war. Dann kam eine relativ lange Phase in der ich sogutwie garnicht da war bzw. höchsten passiv mal vorbeigeschaut habe, mich aber nicht angemeldet habe. Z.B. Habe ich den Tod von Nino erst Wochen später mitgekriegt (Sorry Nino). Dann irgentwann im letzten Sommer habe ich wieder öfters vorbeigeschaut und auch den Zettel mit dem Benutzernamen und dem Passwort wiedergefunden. Ich habe zu diesem Zeitpunkt bereits den Eindruck gehabt, dass sich das Wiktionary verändert hat war mir aber nicht sicher ob ich diesem Gefühl trauen konnte. Mein Eindruck ist: Es werden viele Veränderungen in einer "Roboterartigen" Art und Weise vorgenommen. Ich kann mich noch gut daran erinnern wie einer der Verändernden gefragt wurde: "Bist du ein BOT?" und genau so kommt es mir auch vor. Das gilt bei weitem nicht für alle der hier Arbeitenden aber für die meisten der Bearbeitungen. Z. T. werden Sachen korrigiert wie ein Doppelpunkt der in der neueren Vorlage in die nächste Zeile gesetzt wird, aber in der alten in der gleichen Zeile stand. Das sind in meinen Augen Dinge die es nicht lohnt zu ändern. Und auch die Sache mit den "Qualitätsbausteinen". In den allermeisten Fällen sind die Bausteine korrekt gesetzt, wenn man z.B. fehlende Referenzen moniert. Aber in meinen Augen ist die Art und Weise, wie mit einem Artikel und seinen bisherigen Bearbeitern umgegangen wird, um es mal auf gutdeutsch zu sagen "unter aller Kanone". Das bezieht sich sowohl auf die Art und Weise wie der Baustein formuliert ist ("somit keinen Beweis, dass das Wort „wine-growing estate“ auch in Sprache und Schrift existiert." und "Andernfalls wird der Eintrag zwei bis vier Wochen nach dem Setzen dieses Bausteins gelöscht."), als auch auf den Ablauf der durch diesen Baustein in Gang gesetzt wird. Ein tatsächlich "löschungswürdiger Artikel" ist sehr schnell (in den meisten Fällen sofort "Ich liebe Dich!") zu erkenne. Alle anderen Artikel sind behaltenswert und sollten aus diesem Grund nicht in den "Löschfluss" geschmießen werden. Kurz und gut, wenn sich nichts ändert sehe ich das Wiktionary am Ende des Jahres in einer Sackgasse. Die Stimmung wird am Boden sein und es wird ein "URV" korrekter, abgeschriebener Duden sein. Werke die zum Kulturgut gehören wie z.B. das "Grimmwörterbuch" werden als nicht unbedingt zitierfähig hingestellt, die eigene Meinung wird zum alleinig gültigen Standpunkt hingestellt. Ergebnisse von Meinugsbilder und Diskussionen werden nach eigenem Gutdüngen ausgelegt, etc. Das Hauptproblem sehe ich an dieser Stelle in der Menge der Bearbeitungen. Ich stelle hier mal in den Raum: "Ist die Menge der Bearbeitungen für die Weiterentwicklung des Wiktionarys von Bedeutung oder ist es der menschlich korrekte Umgangston der den Leuten nicht den Spass verdirbt und sie auch nach längerer Abwesenheit zurückkommen läst? Ist es gemütlicher in einer Up-to-date-Bistro zu hocken oder im alten Café mit Holzstühlen von Annodazumal wo man sich noch traut mit dem Nachbarn ein Schwätzchen über die Fussballergebnisse von letzter Woche zu halten? 95.116.198.223 12:47, 4. Jun 2010 (MESZ)
Das Löschverfahren ist sicher demotivierend. Besser wäre eine Änderung, beispielsweise mangelhafte Einträge in eine Nachbearbeitungsliste zu packen anstatt es zu löschen.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 134.93.123.250 – 20:07, 8. Jun. 2010 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)
- Hallo miteinander!
- Ich lese hier leider einige Vorwürfe, die ich nicht umkommentiert im Raum stehen lassen möchte. Diese Kritik könnte man meines Erachtens a) einerseits auf schlechte Stimmung, b) andererseits auf eine Veränderung des Wiktionärs generell herunterbrechen. Unter c) werde ich darlegen, was ich mir für den 31.12.2010 für das Wikiwörterbuch wünsche.
- a) Zu der schlechten Stimmung: Ich finde diesen Vorwurf sehr schade, da er meines Erachtens an die falsche Stelle gerichtet ist. Es kommt in letzter Zeit hin und wieder zu unschönen Äußerungen im Wiktionär, allerdings kommen diese eher selten von denen, die Belegstellen fordern oder beispielsweise Qualitätsbausteine gutheißen. Im Gegenteil werden jene Leute beleidigt, oder mit frechen Kommentaren bedacht.
- Dann kommt es immer wieder zu Vandalismus , aus dem gleichen IP-Bereich, die Bausteine setzt (Vergleiche mit ) und ähnliche Trollereien. Dabei handelt es sich um den Verstoß gegen w:Wikipedia:Bitte nicht stören: Die Bausteine findet die IP selbst zwar nicht sinnvoll – sie werden jedoch gesetzt, um zu zeigen, dass die Bausteine schädlich seien. Stepro hat es vor einigen Monaten schön auf den Punkt gebracht: Wenn einem der Status Quo in diesem Projekt nicht gefällt, hat man 3 vernüftige Möglichkeiten: 1.) Die Kröte schlucken, und sich den Gegebenheiten anpassen. 2.) Über Diskussionen und Meinungsbilder versuchen, Veränderungen in Gang zu setzen. 3.) Sich ein anderes Hobby suchen. Die Trollerei als vierte Möglichkeit jedoch halte ich für äußerst stimmungsschädlich.
- Die Leute, die sich für das Wikiwörterbuch momentan einsetzen und seine Qualität fördern wollen, erlebe ich tagtäglich als freundlich, konstruktiv und hilfsbereit!
- b) Zu den Veränderungen des Wiktionärs:
- Es ist ersichtlich, dass in den früheren Tagen des Wikiwörterbuchs auf die Qualität nicht so genau geachtet wurde. Die Pflicht, Belegstellen für Bedeutungen zu erbringen, gab es nicht von anfang an. Als Synonyme wurden oft Begriffe eingetragen, die strenggenommen kaum als sinnverwandt durchgehen und so weiter. Dies ist erstmal nicht schlimm und soll auch keineswegs als Vorwurf betrachtet werden! Von uns hat vorher keiner ein Wörterbuch geschrieben. Es handelte sich um Pionierarbeit, die es erst ermöglichte, dass sich herauskristallisiert, worauf es beim Schreiben eines Wörterbuchs ankommt. Wir haben nach wie vor viele Einträge aus der Anfangszeit, in der vieles geprüft und überarbeitet werden sollte – dies ist eine Tatsachenfeststellung ohne Wertung. Zu überarbeitende Einträge per Qualitätsbausteinen/-kategorie zu sammeln, um sie gezielt abzuarbeiten, ist durchaus sinnvoll. Ein Eintrag wird durch einen Baustein ja nicht schlechter, der Baustein zeigt die Mängel nur deutlicher auf. Dass den meisten jetzigen Autoren gewisse Grundanforderungen eines Eintrages wichtig sind, ist für mich eine positive Entwicklung.
- Da dieses Projekt ein Wiki ist und wie in jedem anderen Verein Mitglieder kommen und gehen, sind Veränderungen systemimmanent. Ich bin der Meinung, dass „früher“ nicht alles besser, sondern nur anders war.
- Zwei Punkte noch zur Qualität: Es wurde gesagt: „Ein tatsächlich "löschungswürdiger Artikel" ist sehr schnell zu erkenne“ An dieser Stelle liegt ein Trugschluss. Qualität ist nicht auf einen kurzen Blick bewertbar. Wenn nur offensichlichster Vandalismus gelöscht wird, können wir das Projekt schließen und gleich auf Google weiterleiten. Wir können mehr als das!
- „die eigene Meinung wird zum alleinig gültigen Standpunkt hingestellt“ Auch dem muss ich widersprechen. Um zu verhindern, dass Einzelmeinungen in einem Eintrag zur „Wahrheit“ deklariert werden, gerade deshalb sollen Behauptungen doch im Eintrag durch Belege untermauert werden. Zu unterscheiden, was falsch und was richtig ist, erfordert häufig mehr als eine 10-sekündige Google-Suche.
- c) Zum Abschluss möchte ich noch auf Daniels Eingangsfrage eingehen. Jetzt, Ende Juni 2010 kratzen wir an der 110.000er-Grenze. Mein Wunsch für den 31.12. wäre es, dass der Artikelzähler eher langsam weitersteigt. Dafür sollte sich die Qualität bestehender Einträge erhöhen, die ‚Grundanforderungen‘ sollten häufiger umgesetzt werden:
- Ich wünsche mir mehr Einträge mit einer vernünftigen Trennung der Bedeutungsangaben, die auch belegt sind. Ich wünsche mir mehr gute Beispielsätze (keine unpassenden Zitate aus Schlagersongs, keine Monstersätze, wo kompaktere dem Verständnis deutlich mehr helfen, und so weiter). Ich wünsche mir mehr überarbeitete französische Bot-Einträge und mehr korrekte Ober-/Unterbegriffe und Gegenwörter. All das wird zum Jahreswechsel bestimmt noch nicht geschehen sein. Insgesamt wünsche ich mir deshalb, dass die Mitautoren sehr gründlich und gewissenhaft arbeiten und immer wieder mal alte Einträge aufpolieren. --Liebe Grüße Crux (Diskussion) 01:52, 30. Jun 2010 (MESZ)
Ich klinke mich mal auch in die Diskussion ein. Ich bin ja recht neu als Aktiver dabei und ich empfinde die Stimmung als äußerst positiv. Wie das am Ende des Jahres aussehen wird? Keine Ahnung. Meine persönlichen Ziele sind, die Artikelqualität im Bereich Informatik / Mathematik zu verbessern. --Asgar (Diskussion) 19:43, 10. Jul 2010 (MESZ)
Ich will auch mal meinen Senf dazugeben. 1. Die Perspektive bis Jahresende, die in der Frage anklingt, ist mir zu kurz. Wir werden am Jahresende ein paar Einträge mehr haben und einige verbessert haben. Für mehr sind wir viel zu wenige. Wenn ich mich mal nur auf die deutschsprachigen Eniträge beziehen darf: wir sind irgendwo zwischen 40000 und 50000 Einträgen. Das entspricht einem sehr kleinen Wörterbuch. Bei 200000 Stichwörtern hätten wir ungefähr das zusammen, was in einem größeren einbändigen Handwörterbuch steht. Das wäre bei gleichem Tempo grob geschätzt in 20-25 Jahren erreichbar. So viel muss es m.E. schon sein. 2. Stand heute: Wir haben sehr gute und auch viele weniger gute Einträge. Ich kann Asgars Vorhaben, zur Verbesserung im Bereich Informatik/Mathe beizutragen, nur begrüßen. Ich versuche dasselbe mit Schwerpunkt Linguistik und benachbarten Bereichen, soweit mein Wissen und meine Handbibliothek das zulassen. Wir müssen den Stichwortbestand pflegen (verbessern) und gleichzeitig erweitern. Angesichts der wenigen Aktiven eine ziemlich langwierige Sache. Ich sehe aber, dass wir einerseits zwar riesige Lücken haben; es gibt aber auch schon manches, was man praktisch nur in Wiktionary findet. Das sollte auch mit der Zeit mehr werden. 3. Ein Vorschlag: Wenn in Wiktionary ein guter Eintrag besteht, wäre es nicht schlecht, wenn ein Link darauf in Wikipedia gesetzt würde, falls es dort einen entsprechenden Eintrag gibt. Wir verweisen zwar immer wenn möglich auf die Einträge in Wikipedia, aber umgekehrt gibt es noch große Lücken. 4. Zur Stimmung: Ich stimme Asgar zu, dass die Stimmung ok ist. Es bleibt natürlich nicht aus, dass man mal etwas falsch versteht und/oder seltsam reagiert - aus welchen Gründen auch immer (ist mir selbst kürzlich mit Baisemain passiert und tut mir auch leid) -; in vielen Fällen renkt das sich aber auch wieder ein. Eine Kommunikation, die nur über die Schrift abläuft, hat eben auch ihre Tücken. 5. Die Anregung mit dem Stammtisch ist nicht schlecht; da wir aber so wenige sind, im ganzen deutschsprachigen Raum und darüber hinaus verstreut, werden die meisten den wohl mit sich allein abhalten müssen. Viele Grüße in die Runde!!! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:20, 11. Jul 2010 (MESZ)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: In letzter Zeit keine Kommentare, es muss ja auch nicht unbedingt bis zum 31.12. stehenbleiben. :) --Crux (Diskussion) 17:00, 6. Sep 2010 (MESZ)
In der Wikipedia wird zu Recht Wert darauf gelegt, dass Begriffsklärungsseiten keine Artikel sind. Ich habe bisher achselzuckend über diese Ungenauigkeit hinweggesehen, aber nachdem hier neuerdings Leute mitarbeiten, die es sehr genau nehmen, möchte ich einen neuen Textbaustein {{Wikipedia-BKL}}
mit dem Aussehen
Wikipedia-Begriffsklärungsseite „Teestube“
zur Diskussion stellen. Wenn die Vorlage etabliert ist, hat das auch einen Vorteil bei der Überprüfung der Referenzen: Während WP-Artikel im Einzelfall (wenn sie belegt sind) als Beleg für ein Wort in Frage kommen, ist das bei Begriffsklärungsseiten ausgeschlossen. -- Olaf Studt (Diskussion) 08:06, 15. Mai 2010 (MESZ)
- Prinzipiell habe ich nichts dagegen, aber ist es nicht einfacher, die auf der BKL verlinkten Artikel direkt zu Verlinken? Also statt
- Wikipedia-Begriffsklärungsseite „w:Lufthaken“
- lieber
- Wikipedia-Artikel w:Lufthaken (Siemens)
- Wikipedia-Artikel w:Lufthanggerät
- oder gibt es wirklich Fälle, wo man nur auf die BKL verlinken kann / sollte? --Asgar (Diskussion) 15:13, 17. Mai 2010 (MESZ)
Ja, diese Fälle gibt es. Wenn ein Wort (wie z.B. bei Charakter) mehr als zwei Bedeutungen hat, dann kann das auch sehr leicht in unschönen Wikipedia-Späm ausarten (siehe auch Diskussion dort). Meiner Ansicht nach ist es also besser, lieber immer (neutral) auf die BKL oder noch besser allgemein immer direkt auf das jeweilige Wort zu verweisen und dem interessierten Leser ggf. selbst die Wahl zu überlassen, welcher Bedeutung er folgen möchte. Und ob ein Wort nun von einer BKL oder von unzähligen Artikeln in der Wikipedia (WP) belegt wird, sollte bei den Referenzen auch keinen Unterschied machen, da durch Wiederholungen eine Aussage weder richtiger noch falscher werden kann. Genauso, wie auch die Belegstärke der WP gegenüber anderen Quellen keinen Unterschied machen sollte. Im Gegenteil, die WP sollte hier besser möglichst sparsam als Beleg eingesetzt werden, da – wie hier sicher jeder weiß – dort jeder alles eintragen kann und selbst sogenannte Fachleute auch nicht immer unfehlbar sind.
Und was diesen Textbaustein hier angeht, so wäre eine Erweiterung des bestehenden Bausteines (Vorlage:Wikipedia) sicher besser, als zwei getrennte Bausteine, die zudem dann auch doppelt gepflegt werden müßten (siehe dazu auch Hilfe:Vorlagen, Stichwort „Parameter“).
--Konrad – 09:41, 18. Mai 2010 (MESZ)
- Ich bin nicht überzeugt. Warum ist die Wikipedia-BKL neutraler als der Wikipedia-Artikel? Der einzige direkte Vergleich, den ich hier ziehen würde, ist dass der Link auf den Artikel präziser ist, als der Link auf die BKL. Präzision ist aber durchaus wichtig!
- Ansonsten kann ich auch nicht nachvollziehen, warum mehrere WP-Links "Spam" sein sollten. Im Gegenteil, bei Einzellinks kann man ja auch einzeln überprüfen, ob der Zielartikel geeignet ist! Das Argument mit der Bearbeitbarkeit der WP ist schlicht unsinnig, genau das gilt ja auch für das Wiktionary! --Asgar (Diskussion) 21:13, 19. Mai 2010 (MESZ)
Es ist neutral(er), da keine der Bedeutungen zusätzlich referenziert und dadurch extra hervorgehoben wird. Ein Link auf die betreffende Seite erledigt nämlich bereits die Referenzierung, was in diesem Fall die Wikipedia als eine Quelle darstellt. Bei anderen Referenzen wird soetwas doch auch nicht gemacht, warum wird hier also mit verschiedenen Maßen gemessen?
--Konrad – 09:37, 20. Mai 2010 (MESZ)
- Ich verstehe leider immer noch nicht, welche Wertung ein genauer Link hat. Was die anderen Referenzen betrifft: Im Gegensatz zur Wikipedia ist ein Eintrag z.B. im DWDS auch immer unter genau dem Wort, um das es geht. Wir werden nie von "Lufthaken" aus den DWDS-Eintrag "Lufthanggerät" verlinken, weil der nicht relevant ist. Wenn das DWDS etwas hat, hat es seinen eigenen Eintrag. In Wikipedia hingegen gibt es vielleicht einen Eintrag "Lufthanggerät", in dem der Lufthaken und der verwandte Luftdübel erklärt werden. Die Sonderbehandlung einer Enzyklopädie gegenüber von Wörterbüchern ist meiner Meinung nach völlig gerechtfertigt..
- Außerdem: die Einträge in der BKL unterliegen keiner besonderen Kontrolle, die Artikel schon. Ein roter Link von einer BKL ist keine Referenz. Jeder existierende Artikel wird von den Wikipedianern allerdings kritisch beäugt, und die Löschhölle der Wikipedia wird nicht umsonst so genannt. Deswegen ist ein Artikel besser als eine Weiterleitung von der BKL. --Asgar (Diskussion) 10:38, 20. Mai 2010 (MESZ)
Hmm.., so gesehen macht das Sinn, Asgar. :-)
Und was die hier vorgeschlagene Vorlage angeht, so sollte diese wenigstens provisorisch schonmal angelegt werden, da es eben auch Fälle gibt, wo sich der Verweis auf eine BKL nicht vermeiden läßt, der Leser aber dennoch vorgewarnt oder besser korrekt (vor)informiert werden sollte.
--Konrad – 17:37, 20. Mai 2010 (MESZ)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Asgar (Diskussion) 23:53, 14. Okt. 2010 (MESZ)
Es gibt in der Diskussion zur Vorlage Ü einen Vorschlag für eine Änderung. Bitte Diskussionsbeiträge nur dort (damit sie in späterer Zukunft leichter zu finden sind). --Betterknower (noissuksid) 01:24, 30. Mai 2010 (MESZ)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Asgar (Diskussion) 23:53, 14. Okt. 2010 (MESZ)
Hallo!
Im Zuge der Erstellung von Hilfeseiten zu jedem Textbaustein stehe ich bei den folgenden Textbausteinen ziemlich im Regen, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich ihre Verwendung richtig erfasst habe:
- Vorlage:in arabischer Schrift: Kommt viel in afrikaansen Einträgen vor und hat Wörter in arabischer Schrift in unverlinkter Form entweder direkt hinter sich (suster) oder in einer neuen Zeile (voël). Es gibt aber auch Einbindungen in bosnischen (dječak, gospođa) und in türkischen Einträgen (oğlan, şubat).
Problem: Soll dort verlinkt werden oder nicht? Gibt es noch weitere Sprachen, die auch in arabischer Schrift geschrieben werden?
- Vorlage:in kyrillischer Schrift: Kommt in uigurischen (گېرمانىيە), bosnischen (Vikirječnik, nominativ) und serbischen Einträgen (stršljen) vor. Probleme wie oben.
- Vorlage:in lateinischer Schrift: Kommt in serbischen (библиотекар, Сунђербоб, чоколада) und uigurischen Einrägen (گېرمانىيە) vor. Probleme wie oben.
Generell stellt sich noch die Frage, ob es bei dem System dieser drei Vorlagen nebeneinander bleiben soll, oder ob man sie alle in einer einzigen Vorlage zusammenführt. Baisemain erwähnte mal, etwas in die Richtung vorzuhaben.
- Vorlage:Strichreihenfolge: Kommt in japanischen Einträgen vor (川, 秋, 夏, 心). Wenn dort Informationen vorhanden sind, handelt es sich um ein eingebundenes Bild.
Problem: Bedeutet das also, dass man dort nur etwas angeben kann, wenn es ein entsprechendes Bild gibt? Ist die Angabe der Strichreihenfolge nur bei Japanisch vonnöten?
- Vorlage:Lesungen: Kommt in japanischen Einträgen vor (是, 工, 教) und steht zwischen Ebene-2-Überschrift und Ebene-3-Überschrift, was eine vergleichsweise ungewöhnliche Position ist.
Problem: Was sind Lesungen in diesem Zusammenhang? Warum ist es notwendig, dass diese Angaben an dieser Stelle im Eintrag stehen?
- Vorlage:Vokalisierung: Kommt in arabischen (متحف ,كرسي ,هل, وعليكم السلام) und persischen Einträgen (جانور, باران) vor. Wenn dort Angaben gemacht werden, sind sie unverlinkt.
Problem: Ist es so, dass arabische und persische Wörter üblicherweise ohne die Angabe von Vokalen geschrieben werden, es aber auch Zeichen für die Vokale gibt, die in unseren Einträgen in den Vokalisierungen mit aufgeführt werden? Sollen die Angaben unverlinkt sein? Gibt es außer Arabisch und Persisch weitere Sprachen, bei denen die Angabe einer Vokalisierung nötig sein kann?
Es wäre schön, wenn ihr mir in diesen Fragen ein bisschen auf die Sprünge helfen könntet.
Elleff Groom ► Коллоквиум ◄ 15:55, 2. Mai 2010 (MESZ).
- Hallo, Elleff Groom!
- Zur Vorlage:Vokalisierung: Richtig, es ist mehr oder weniger üblich, dass das Arabische, Persische, aber zum Beispiel auch das Hebräische und weitere Sprachen, unvokalisiert geschrieben werden. Die Angabe der Vokale findet sich dabei in Lehrbüchern zur besseren Lesbarkeit oder, wie etwa beim Hebräischen, auch in religiösen Texten, im Arabischen und Persischen auch in der Kalligraphie zum Beispiel. Die Verlinkung der vokalisierten Variante ist nicht sehr sinnvoll für diese Sprachen, da diese eine konsonnantisches Schrift verwenden. Das bedeutet, dass eine Konsonnantereihe für mehrere Wörter stehen kann. Diese werden dann wikt-üblicherweise im Eintrag in verschiedenen Abschnitten mit der entsprechenden Vokalisierung angegeben. Beispiel für das Hebräische wäre שבת, der nach dem Vorbild von he:שבת entstand. - Gruß, Caligari ƆɐƀïиϠႵ 16:49, 2. Mai 2010 (MESZ)
Es gibt sehr viele Sprachen, die mit oder auch mit arabischen Zeichen geschrieben werden oder früher teilweise mit arabischen Zeichen geschrieben wurden. Das gleiche gilt für die kyrillischen Zeichen. Ich vertrete die Meinung, dass Links mehr Informationen zur Verfügung stellen und deshalb verlinkt werden sollten, aber man muss dann wissen, wohin, d.h. man muss erst einmal wissen, um welche Sprache es sich handelt, und ob der Link richtig ist, sonst ergibt das keinen Sinn. Beispiel für ein Sprache, die mir arabischen Zeichen geschrieben wird:Urdu.
Das gleiche gilt für die kyrillische Schrift. Beispiele: Ukrainisch, Bulgarisch, Mongolisch.
Grundsätzlich sollten im Wörterbuch die Schreibweisen in allen Schriften angegeben werden,die für die jeweilige Sprache üblich sind bzw. waren.
Wenn ein Zeichen eine gewisse Komplexität hat, muss angegeben werden, wie es geschrieben wird, d.h. in welcher Reihenfolge die Striche/Teile des Zeichens geschrieben und welcher Richtung die Striche/die Linien durchlaufen werden. Solche Zeichen gibt es in vielen Sprachen, z.B. Japanisch, Chinesisch, Koreanisch, Birmanisch, Thailändisch, Hindi, Tamil, Amharisch etc. Technisch lässt sich das vielleicht am einfachsten als Bild realisieren.
Lesung ist eine Aussprache. Dass ein Zeichen oder eine Zeichenfolge verschieden ausgesprochen werden kann, ist bei uns eine marginale Erscheinung, z.B. übersetzen /übersetzen, Weg/weg, das Präfix her- usw. Aber in anderen Sprachen ist diese Erscheinung allgegenwärtig. Wenn man einfach nur eun Stichwort hat, kann man einfach die Aussprache/Aussprachemöglichkeiten dieses Stichwortes angeben. Wenn man aber ein einzelnes Zeichen aufführt, etwa so, wie die Buchstaben in manchen Wörterbüchern den Stichwörtern, die mit diesem Buchstaben beginnen, vorangestellt werden, dann sollte man alle Aussprachemöglichkeiten (sprich Lesungen) angeben, die irgendwo in der Sprache vorkommen. Vielleicht kann man dafür eine "Wortart" 'Buchstabe,Zeichen' einführen.
Für jeden Vokal einen Buchstaben zu schreiben, ist eine Erfindung der Griechen.
die arabischen zeichen sind vom Aramäischen abgeleitet. Es gibt Zeichen für die langen Vokale. Die kurzen Vokale erscheinen in normalen Texten nicht, es sei denn, es ist unklar oder zweideutig, um welches Wort es sich handelt. Sie werden vom Leser ergänzt, wenn er den Text laut vorliest. Früher wurden auch keine Satzzeichen und Punkte, die zur Unterscheidung verschiedener Konsonanten verwendet werden, geschrieben. Das kann man in alten Handschriften sehen. Aber in einem Wörterbuch sollte man die Aussprache angeben. Vokalisierung heißt, dass man die kurzen Vokale mit dafür speziell vorgesehenen Zeichen ergänzt. Das sollte in einem Wörterbuch angegeben werden. Es gibt sehr viele sprachen, die mit oder teilweise mit oder zeitweise mit arabischen Zeichen geschrieben werden oder wurden. Die meisten dieser Sprachen sind den meisten Europäern allerdings nicht sehr geläufig. Die bekanntesten Sprachen sind Arabisch, Persisch, Urdu, Osmanisch und teilweise Kurdisch.
- Für die Strichreihenfolge gibt es auch in
{{Chinesisch Übersicht}}
einen Parameter, ebenfalls ein Bild. Den Namen der Vorlage finde ich übrigens misslungen, da sie das Schriftzeichen sprachübergreifend behandelt und der Name suggeriert, sie wäre speziell für die chinesischen Sprachen da.
- Zur Lesung: Die verschiedenen Lesungen eines Schriftzeichens können verschiedene Wortarten darstellen (selbständiges Substantiv, gebundenes Lexem oder Verbstamm), und es ist üblich, bei einem Schriftzeichen eine Überischt über die unterschiedlichen Lesungen zu geben (die gibt es übrigens auch im Chinesischen, wobei der Unterschied meistens nur im Ton liegt, manchmal kann aber auch hier ein und dasselbe Schriftzeichen als völlig disparate Silben gelesen werden). Deshalb muss die Vorlage im Sprachabschnitt vor den Unterabschnitten für die einzelnen Wortarten stehen.
- -- Olaf Studt (Diskussion) 21:12, 3. Mai 2010 (MESZ)
- Ich habe jetzt bei allen genannten Einträgen
{{Kanji-Tabelle}}
durch {{Chinesisch Übersicht}}
und einen Abschnitt mit {{Lesungen}}
ersetzt, da es sich bei keinem davon um ein rein japanisches Schriftzeichen handelt. {{Strichreihenfolge}}
kommt dadurch nicht mehr zum Einsatz (für die japanischen Zeichen 桜 und 竜 scheint es keine Strichreihenfolge-Bilder zu geben). -- Olaf Studt (Diskussion) 20:40, 13. Jun 2010 (MESZ)
- Das einzige japanische Zeichen, zu dem ich ein Strichreihenfolgenbild gefunden habe, ist 仏. Ich habe dazu jetzt einen Stub angelegt, mich aber nicht getraut, Beispielsätze dazu zu radebrechen. -- Olaf Studt (Diskussion) 10:57, 20. Jun 2010 (MESZ)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mehr als ein halbes Jahr ohne Kommentar -- Asgar (Diskussion) 16:18, 8. Feb 2011 (MEZ)
Hallo,
Wie soll man die Übersetzung von Wörtern wie „am“ und „beim“ u.s.w. behandeln? Könnte man nur auf die Wörter „an“ und „bei“ u.s.w. hinweisen? Wie man tut mit: „Alternative Schreibweisen“ => Alle weiteren Informationen zu diesem Wort findest du im Eintrag „an“? Das Risiko ist, dass sonst die Übersetzungen nicht koordiniert werden. Richtlinien? Vorschläge? --Ыруатук (Diskussion) 14:22, 16. Mai 2010 (MESZ)
- Diese Wörter sind m.M.n einen eigenen Eintrag wert, weil dort originäre Informationen eingetragen werden können (müssen). Zudem führen auch die Wörterbücher, die wir als Referenzen angeben, diese Lemmatas ebenfalls separat (z.B. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „am“). Also, frisch ans Werk! --Alexander Gamauf (Diskussion) 15:48, 16. Mai 2010 (MESZ)
- Als Gegenbeispiel siehe z.B. (beim) und (am) --Ыруатук (Diskussion) 18:45, 16. Mai 2010 (MESZ)
- P.S. Bitte beachten, ich spreche nur von der Übersetzung, nicht von dem ganzen Eintrag! D.S.
Diese Wörter sind auch Wörter. Sie sind in entsprechende Tabellen einzuarbeiten und/oder als Stichwörter aufzuführen. Im einsprachigen Teil des Wörterbuches ist anzugeben, dass es sich um eine Kontraktion handelt und welche Wörter kontrahiert wurden, z.B. Präposition 'bei' + bestimmter Artikel Maskulinum Singular Dativ 'dem'. In der Übersetzung wird in der entsprechenden Sprache die Übersetzung der deutschen Erklärung (, z.B. Kontraktion von der "Präposition 'bei' + dem bestimmten Artikel Maskulinum Singular Dativ 'dem' " in der entsprechenden Sprache ) angegeben. Man verweise auf die Einträge für die Präposition 'bei' und den bestimmten Artikel 'der'. Wenn es in der entsprechenden Sprache eine vergleichbare oder ähnliche Form xxx gibt, kann diese mit 'vergleiche' xxx oder ähnlich xxx angegeben werden. Aber Vorsicht, in manchen Sprachen existiert vielleicht nur noch die kontrahierte Form, und wenn beiden Formen existieren, kann es trotzdem sein, dass beide Formen nicht immer gegenseitig austauschbar sind, d.h. es kann sein, dass manchmal die kontrahierte Form nicht verwendet wird oder zu verwenden ist. Aber dies kann in einer anderen Sprache ganz anders verhalten. Deshalb ist das mit einer Übersetzung so eine Sache. Besser ist es, wenn in der entsprechenden Sprache (in die übersetzt wird) erklärt wird, wann /wie die eine oder andere Form in der Ausgangssprache verwendet wird.
Auch hier sieht man ganz deutlich, dass eine Übersetzung keine Wort-für-Wort-Übersetzung ist.
Wenn es in der Sprache, in die übersetzt wird, keine Artikel gibt, muss man dazu dann noch eine Erklärung geben und einen Link angeben, wo sich der Leser über die 'Artikel' genau informieren kann.(vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 130.83.83.217 • Diskussion • Beiträge ° ----Asgar (Diskussion) 15:17, 17. Mai 2010 (MESZ))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mehr als ein halbes Jahr ohne Kommentar -- Asgar (Diskussion) 16:18, 8. Feb 2011 (MEZ)
Hallo miteinander!
Momentan gibt es die Seiten Wiktionary:Althochdeutsch und Wiktionary:Mittelhochdeutsch. Einträge in Ahd. oder Mhd. werden in die entsprechenden Kategorien Kategorie:Althochdeutsch, Kategorie:Mittelhochdeutsch einsortiert.
Jetzt handelt es sich bei Ahd. und Mhd. nicht um Dialekte, sondern um Sprachstufen des Deutschen. Dennoch stellt sich mir – analog zu den Dialektwörtern – die Frage, ob es sinnvoll ist, dafür eigene Kategorien zu führen. Oder sollten die Einträge doch in der Sprache "Deutsch" einsortiert werden? Es könnte dann ja kursiv ein althochdeutsch: vor die Bedeutungsangabe gesetzt werden. Andere Meinungen dazu würden mich interessieren. --Gruß Crux (Diskussion) 12:30, 18. Mai 2010 (MESZ)
- Leider verstehe ich nicht, was eine Kategorie ist, aber hinter einem althochdeutschen Stichwort sollte dann statt 'Deutsch' 'Althochdeutsch' stehen, damit man sofort sieht, was das angezeigte Stichwort ist. Und auf der Hauptseite kann man dann auch schreiben, dass es ein Wörterbuch für Neu-,Mittel- und Althochdeutsch ist, wobei sich das nur auf die Stichwörter bezieht, die Einträge selber werden auf (Neuhoch-)Deutsch geschrieben.
- (Der vorstehende Beitrag stammt von 130.83.83.214 – 13:32, 18. Mai. 2010 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)
- da Mittelhochdeutsch (gmh) und Althochdeutsch (goh) eigene ISO-Codes besitzen, würde ich sie als eigene Sprachen belassen. --Balû Diskussion 13:51, 17. Jun 2010 (MESZ)
- Meiner Meinung nach sollten die Kategorien weiter bestehen bleiben, wobei – wie bisher – Alt- und Mittelhochdeutsch Unterkategorien zu Deutsch darstellen. Denn wie bereits erwähnt verfügen sie über eigene ISO-Codes. Eine Anmerkung wie althochdetusch vor dem Wort wäre meiner Meinung nicht sehr sinnvoll, da man sonst alle neuhochdeutschen Wörter also solche markieren müsste. Die Kategorie würde ich nicht auslagern, da es sich hierbei immer noch um deutsche Wörter handelt. Gruß --Trevas (Diskussion) 18:47, 21. Jun 2010 (MESZ)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mehr als ein halbes Jahr ohne Kommentar -- Asgar (Diskussion) 16:18, 8. Feb 2011 (MEZ)