Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Wohlergehen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Wohlergehen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Wohlergehen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Wohlergehen wissen müssen. Die Definition des Wortes
Wohlergehen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Wohlergehen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Wohl·er·ge·hen, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wohlergehen (Info)
Bedeutungen:
- Zustand, in dem sich jemand gut fühlt und sich in guter Verfassung befindet
Synonyme:
- Wohlbefinden, Wohlsein
Beispiele:
- Ich sorge mich sehr um Marthas Wohlergehen.
- „Das Wohlergehen der Juden in der ‚Diaspora‘, wie man in Israel unser selbstgewähltes ‚Exil‘ nennt, interessiert Politiker vom seinem Schlage nur, wenn sie innenpolitisch damit punkten können.“
- „Meine Mutter wachte über das Wohlergehen der Zither strenger als über das Wohlergehen ihrer Nähmaschine.“
- „Seit einem Jahr werden Kinder und Jugendliche als Pandemietreiber verunglimpft. Ihr Wohlergehen spielt keine Rolle.“
- „Immer geht es dabei um Fragen nach dem Streben nach Glück, das, wenn es zum Streben nach Erfolg, Anerkennung, materiellem Wohlergehen missrät, mit Unglück, Depression, Ennui entgolten wird.“
Übersetzungen
Zustand, in dem sich jemand gut fühlt und sich in guter Verfassung befindet
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wohlergehen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wohlergehen“
Quellen:
- ↑ Lorenz Beckhardt: Zukunft der Juden in Europa: Bleiben! In: FAZ.NET. 27. Februar 2015 (URL, abgerufen am 28. Februar 2015) .
- ↑ Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983 , Seite 406.
- ↑ Johanna Schoener: Kinder in der Corona-Krise: So viel aufzuholen. In: Zeit Online. 5. Mai 2021, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 6. Mai 2021) .
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 413.