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ein Raum oder mehrere Räume, die innerhalb eines Hauses einen abgeschlossenen Bereich bilden und für einen ein- oder mehrköpfigen Haushalt zum Wohnen dienen
übertragen: „Eine Wohnung im Himmel erwartet dich, wenn du stirbst.“[6]
übertragen: „Salomos Weihegebet begründet diesen liturgischen Brauch, indem es die besondere, nur hier gegebene einzigartige Zuordnung des einzigen Hauses Gottes auf Erden, desjenigen von Jerusalem, zu seiner Wohnung im Himmel hervorhebt.“[7]
übertragen: „Nun hatte aber in der Nähe der Wohnung des Hasen ein alter Dachs seinen Bau; das war ein alter Hagestolz, ein griesgrämiger Kerl und ein Geizhals dazu.“[8]
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Wohnung“, Seite 1184.
Quellen:
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „wohnen“.
↑Hanns-Josef Ortheil: Die Berlinreise. Roman eines Nachgeborenen. Luchterhand, München 2014, ISBN 978-3-630-87430-2, Seite 75.
↑Hans Fallada: Der eiserne Gustav. Roman. Aufbau, Berlin 2012, ISBN 978-3-7466-2860-8, Seite 568. Erstveröffentlichung 1938, revidiertes Manuskript 1962.
↑Reymer Klüver: Die letzten Tage des Patrice Lumumba. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 140-151, Zitat Seite 145.
↑James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 158.
↑Maria Katharina Moser: Im Kreuz ist Heil? Feministische Perspektiven auf Opfer-Theologien. In: Arbeitsgemeinschaft der evangelischen ReligionslehrerInnen an Allgemeinbildenden Höheren Schulen in Österreich (Herausgeber): Tod und Auferstehung Jesu im Religionsunterricht. LIT, Münster 2014, Seite 12 (Zitiert nach Google Books).
↑Adrian Schenker: Älteste Textgeschichte der Königsbücher. Academic Press Fribourg/Paulusverlag Freiburg Schweiz, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2004, Seite 24 (Zitiert nach Google Books).
↑Karl Albrecht Heise: Japanische Märchen. BoD – Books on Demand, 2017 (Google Books).