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Worttrennung:
- Wunsch·bild, Plural: Wunsch·bil·der
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wunschbild (Info)
Bedeutungen:
- Vorstellung einer Sache, die den eigenen Wünschen entspricht und nicht der Wirklichkeit
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Wunsch und Bild
Oberbegriffe:
- Bild
Beispiele:
- Das Selbstbild misst sich am Wunschbild, also daran, wie jemand gerne sein möchte.[1]
- Das Dokument der Propagandaveranstaltung wurde zum Instrument der Emotionalisierung des Publikums, zum Wunschbild nationalsozialistischer Massenverführung.[2]
- "Des Wunschbild Milde hät ich gern, sowas zu haben ist Wunsch! " (Piere Le Morche, 1739-1755)
- "Als würde ich sterben für mein Wunschbild! Ich stehe dazu, ja, ich habe eines und die anderen denken, ich sei dumm? Der Dumme ist der, der nicht wünscht!" (Aus "Der Titel der Rose")
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wunschbild“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wunschbild“
Quellen: