Wunschzettel
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Wunschzettel (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Wunschzettel | die Wunschzettel |
| Genitiv | des Wunschzettels | der Wunschzettel |
| Dativ | dem Wunschzettel | den Wunschzetteln |
| Akkusativ | den Wunschzettel | die Wunschzettel |
Worttrennung:
- Wunsch·zet·tel, Plural: Wunsch·zet·tel
Aussprache:
Bedeutungen:
- ein Blatt Papier, auf dem man seine Wünsche auflistet (besonders Kinder zu Weihnachten, Geburtstagen oder anderen Festtagen)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wunsch und Zettel
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Sie war fünfzehn, als sie zu Weihnachten auf ihren Wunschzettel schrieb: Die Arnsburg.“[1]
- „Jan Simak steht bei Bundesliga-Clubs auf dem Wunschzettel.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
ein Blatt Papier, auf dem man seine Wünsche auflistet
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- Wikipedia-Artikel „Wunschzettel“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Wunschzettel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wunschzettel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wunschzettel“
- The Free Dictionary „Wunschzettel“
- Duden online „Wunschzettel“
Quellen:
- ↑ Bahr, Hermann: Himmelfahrt, Projekt Gutenberg-DE
- ↑ Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung: Die falschen Siege, 18.03.2008