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Der Regenwurm gehört zu den Würmern und ist ein zwittriger Ringelwurm.
„Es handelt sich hierbei um Einzeller (Protozoen) wie die Foraminiferen (mit Kalkschale) und die Radiolarien (Skelett aus Kieselsäure), um Coelenteraten wie Medusen und Quallen, um Rädertierchen, Würmer aus der Gruppe der Anneliden und der Chaetognathen sowie zahlreiche Krustentiere, unter den die Copepoden überwiegen.“[1]
„Der Flieger tauscht die Sicht eines Wurms mit der eines Adlers."[2]
„Um die Gefährlichkeit des Alkohols zu demonstrieren, legt der Lehrer in der Biologiestunde einen Wurm in ein Glas mit Schnaps und einen in ein Glas mit Wasser.“[3]
Der Wurmsegen sollte früher den Wurm als Krankheitsdämon beschwören.
Hunde können schnell mal Würmer kriegen. Bandwürmer, Spul- oder Hakenwürmer sind gar nicht so selten.
Schon zum dritten Mal in diesem Quartal kam Herr Schulze mit Würmern in meine allgemeinmedizinische Praxis.
Das junge Kätzchen lag da wie ein hilfloser Wurm.
Der Wurm hatte eine Schwäche beim Netzwerkbetreiber ausgenutzt.
„Der besonders raffiniert programmierte Wurm lässt Experten rätseln.“[4]
„Der Wurm kann Schäden anrichten und die Sicherheit des Computers gefährden.“[5]
„Anders als ein Virus ist ein Wurm nicht darauf angewiesen, dass Wechseldatenträger verwendet werden, um sich auszubreiten.“[6]
„Als normaler Anwender kann man einen Wurm ohne Virenscanner im Allgemeinen nicht erkennen.“[7]
„Im Glauben, die gefälschte E-Mail sei eine legitime E-Mail, öffnet der Empfänger diese und löst damit den Wurm aus, der dann nach weiteren Adressen sucht.“[8]
Irgendein Silvester-Partygast hatte die ganzen Würmer auf den Boden geworfen – nun knisterte es bei jedem Schritt.
Diese Bedeutung lässt sich nur anhand der angegebenen Beispielsätze belegen.
Quellen:
↑Autorengemeinschaft: Das große Buch des Allgemeinwissens Natur. Das Beste GmbH, Stuttgart 1996, ISBN 3-87070-613-9, Seite 120
↑Siegbert A. Warwitz: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1, Seite 94.
↑Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 14.
↑Peter Haas: Gesundheitstelematik: Grundlagen, Anwendungen, Potenziale. Springer-Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-540-20740-5, Seite 84 (Google Books, abgerufen am 26. April 2015).
↑Mike Meyers: CompTIA A+ All in One: Prüfungsvorbereitung und Hardware-Buch. MITP-Verlag, 2013, ISBN 978-3-8266-9427-1, Seite 1280 (Google Books, abgerufen am 26. April 2015).
↑Peter Monadjemi: Windows XP Home: Das kompakte Wissen. Markt+Technik Verlag, München 2005, ISBN 978-3-8272-6822-8, Seite 37 (Google Books, abgerufen am 26. April 2015).
↑Kenneth C. Laudon, Jane P. Laudon, Detlef Schoder: Wirtschaftsinformatik: Eine Einführung. Prentice Hall, München 2010, ISBN 978-3-8273-7348-9, Seite 1028 (Google Books, abgerufen am 26. April 2015).