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Xanthon wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Xan·thon, Plural: Xan·tho·ne
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Xanthon (Info)
- Reime: -oːn
Bedeutungen:
- Chemie: Stoff, Substanz aus der Kohlenstoffchemie
Herkunft:
- Von griechisch ξανθός (xanthós) → el „gelb, gelbrot, rötlich, bräunlich, blond, falb“[1] abgeleitetes Präfix, welches auf einen gelblichen Farbton hinweist.[2][3][4][5][6]
Synonyme:
- Dibenzo-γ-pyron, Xanthen-9-on, 9-Xanthenon
Beispiele:
- „Xanthon ist eine heterocyclische chemische Verbindung, die zu den Ethern und Ketonen gehört .“[7]
- „Xanthon wird durch Oxidation von Xanthen erhalten.“[8]
- „In der Natur ist Xanthon selbst nicht anzutreffen, bildet jedoch den Stammkörper verschiedener Naturfarbstoffe aus Pflanzen ( Enzian), Pilzen ( Mutterkorn) und Flechten.“[9][10]
Wortbildungen:
- Xanthonfarbstoffe
Übersetzungen
Chemie: Stoff, Substanz aus der Kohlenstoffchemie
- Wikipedia-Artikel „Xanthon“
Quellen:
- ↑ Dr. Gerhard Wahrig u. a.: Das Große Deutsche Wörterbuch. Verlag für Wissen und Bildung, Rheda 1966, Spalte 4062
- ↑ Duden, Wörterbuch medizinischer Fachbegriffe. 9., überarbeitete und ergänzte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2012, ISBN 978-3-411-04619-5 (Redaktionelle Leitung: Ulrich Kilian) , Seite 828, unter xanth…
- ↑ Otto–Albrecht Neumüller: Römpps Chemie Lexikon. 8. Auflage. Band 6, T–Z, Franckh`sche Verlagshandlung, Stuttgart 1988, ISBN 3-440-04516-1, Seite 4655, unter Xanth…, Xantho…
- ↑
Jürgen Falbe und Manfred Regitz (Herausgeber): Römpp Chemie Lexikon. 9., erweiterte und neubearbeitete Auflage. Band 6, T–Z, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, New York 1992, ISBN 3-13-735109-X, Seite 5077, unter: „Xanth(o)…“
- ↑
Dr. med. Peter Reuter: Springer Wörterbuch Medizin. 2. vollständig überarbeitet und erweiterte Auflage. Springer–Verlag, Berlin / Heidelberg 2005, ISBN 3-540-21438-0, Seite 1025, unter Xanth-, xanth- und Xantho-, xantho- (SPIN: 10893992 14/3109fk - 543210.)
- ↑
Lexikon–Redaktion Elsevier GmbH München: Lexikon Medizin. Das Nachschlagewerk für Ärzte, Apotheker, Patienten. 4. neubearbeitet und erweiterte Auflage. Elsevier GmbH, München, ISBN 3-625-10768-6, Seite 1805, unter: „xanth…“
- ↑ Wikipedia-Artikel „ Xanthon“
- ↑ Siegfried Hauptmann: Organische Chemie. 1. Auflage. Harri Deutsch, Thun; Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-87144-902-4, Seite 591
- ↑ Otto–Albrecht Neumüller: Römpps Chemie Lexikon. 8. Auflage. Band 6, T–Z, Franckh`sche Verlagshandlung, Stuttgart 1988, ISBN 3-440-04516-1, Seite 4656, unter Xanthon
- ↑ Jürgen Falbe und Manfred Regitz (Herausgeber): Römpp Chemie Lexikon. 9., erweiterte und neubearbeitete Auflage. Band 6, T–Z, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, New York 1992, ISBN 3-13-735109-X, Seite 5078, unter Xanthon