Ysop

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Ysop (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Ysop die Ysope
Genitiv des Ysops der Ysope
Dativ dem Ysop den Ysopen
Akkusativ den Ysop die Ysope
Ysop

Alternative Schreibweisen:

Isop

Nebenformen:

Eisop

Worttrennung:

Ysop, Plural: Yso·pe

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Ysop (Info)

Bedeutungen:

Botanik: Halbstrauch aus der Familie der Lippenblütler

Herkunft:

Entlehnung über gleichbedeutend lateinisch hyssopus → la[1] sowie hyssopum → la beziehungsweise hysopum → la[2] aus altgriechisch ὕσσωπος (hyssōpos☆) → grc[1][2]; dies wiederum aus dem Semitischen[2] beziehungsweise explizit aus hebräisch אֵזוֹב‎ (CHA: ʾēzūv) [1]

Synonyme:

Josefskraut, Eisop, wissenschaftlich: Hyssopus officinalis

Oberbegriffe:

Lippenblütler, Halbstrauch, Pflanze

Beispiele:

Der Ysop ist bei Schmetterlingen eine beliebte Futterpflanze.

Übersetzungen

  Botanik: Halbstrauch aus der Familie der Lippenblütler
Wikipedia-Artikel „Ysop“
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Ysop“
Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Ysop“ (Wörterbuchnetz), „Ysop“ (Zeno.org)
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ysop“
Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ysop“
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Ysop“ auf wissen.de
Wahrig Fremdwörterlexikon „Ysop“ auf wissen.de
wissen.de – Lexikon „Ysop“
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Ysop“
Duden online „Ysop“
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 1094.
Lutz Mackensen: Deutsches Wörterbuch. Lizenzausgabe für die Herder-Buchgemeinde Auflage. Südwest Verlag, München 1980, Seite 1184.

Quellen:

  1. ↑ 1,0 1,1 1,2 Ursula Hermann: Knaurs etymologisches Lexikon. 10000 Wörter unserer Gegenwartssprache. Droemer Knaur, München 1983, ISBN 3-426-26074-3
  2. ↑ 2,0 2,1 2,2 Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1433.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Äsop
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