Zündholz
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Zündholz gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Zündholz, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Zündholz in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Zündholz wissen müssen. Die Definition des Wortes Zündholz wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonZündholz und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Zündholz (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Zündholz | die Zündhölzer |
| Genitiv | des Zündholzes | der Zündhölzer |
| Dativ | dem Zündholz dem Zündholze |
den Zündhölzern |
| Akkusativ | das Zündholz | die Zündhölzer |
Worttrennung:
- Zünd·holz, Plural: Zünd·höl·zer
Aussprache:
Bedeutungen:
- fachsprachlich: Holzstäbchen, an dessen Kopf sich ein Material befindet, das sich – sobald man es über angeraute Pappe streicht – leicht entzündet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Verbstamm von zünden und dem Substantiv Holz
Synonyme:
- Streichholz; veraltet: Schwefelholz, Schwefelhölzchen; Namibia, umgangssprachlich: Match, Führoukie, Vuurhoutjie
Gegenwörter:
Verkleinerungsformen:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Fabian nahm eine Zigarette und strich das Zündholz so behutsam an, als fürchte er, der Reibfläche weh zu tun.“[1]
- „Dann holte er ein paar Zündhölzer hervor und gab sie dem Mann.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Streichholz“ (dort auch „Zündholz“)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zündholz“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zündholz“
- The Free Dictionary „Zündholz“
- Duden online „Zündholz“
Quellen:
- ↑ Erich Kästner: Fabian. In: Kästner für Erwachsene 3. Deutscher Bücherbund, Stuttgart/München ohne Jahr, Seite 7-201, Zitat Seite 69. Erstdruck 1931.
- ↑ Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 396. Urfassung von 1954.