Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Zea mays gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Zea mays, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Zea mays in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Zea mays wissen müssen. Die Definition des Wortes
Zea mays wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Zea mays und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Anmerkung zur biologischen Taxonomie:
- Nach den Regeln des ICBN und des ICZN sind alle biologischen Taxa nach den lateinischen Sprachregeln zu behandeln. Eine Deklination von Art- oder Gattungsnamen ist im allgemeinen Sprachgebrauch unüblich. Ab dem Klassifikationsniveau der Familie aufwärts ist eine Deklination der Lemmata möglich. International gültige Ausspracheregeln existieren nicht. Im Deutschen werden biologische Taxa in der Regel wie lateinische Fremdwörter behandelt.
Worttrennung:
- Ze·a mays, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Botanik, Taxonomie: der wissenschaftliche Artname für den Mais
Herkunft:
- Wortverbindung aus dem Gattungsnamen Zea und dem Spezifischen Epitheton mays (deutsch: Mais)
Beispiele:
- Zea mays ist ein einjähriges, 1,5 bis 2,5 m hohes, breitblättriges Getreide.[1]
Übersetzungen
Übersetzungen umgeleitet
|
|
|
Für siehe Übersetzungen zu Mais1
|
- Wikipedia-Artikel „Zea mays“
- Wikispecies-Eintrag „Zea mays“
- Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. Genehmigte Lizenzausgabe für Nikol Verlagsgesellschaft. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7, DNB 974410284 ; Seite 372, Eintrag „Zea“, dort auch der Artname „Zea mays“
Quellen:
- ↑ nach: Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577 , Band 5, Seite 321, Artikel „Mais“